Du bist was du sagst. Programmierung zum glücklich sein.

Wozu brauchen wir positive Affirmationen? Helfen wirklich motivierende Gedanken unser Handeln und späteres Denken umzusteuern? Was sich zunächst mehr als eine verzweifelte Einredung anhört, kann tatsächlich helfen uns beispielsweise selbstbewusster zu fühlen! Laut einer Studie von Neurowissenschaftlern und Kommunikationsexperten wirken sich positive Gedanken auch positiv auf unser Handeln aus. Durch Ausschüttungen von Hormonen und Botenstoffen wird das ganze Gehirn umgesteuert, die nicht nur unsere Wahrnehmung auf uns selbst, sondern auch auf das der anderen verändern kann.
Überraschend ist, dass diese Methode bei fast allen Menschen umsetzbar ist, sobald man anfängt mehr auf die Worte zu achten, bevor man sie ausspricht. Diese hat massive Auswirkungen auf unser Denken, Aussprache und Handeln. Genauso haben negative Affirmationen negative Auswirkungen auf unseren Körper, da diese schnell zu Angst-Stresszuständen umschlagen können. Dazu reduzieren sie die kognitiven Fähigkeiten und ebenso unsere Ansicht auf unsere Umwelt.
Unser Auge schaut kritischer und pessimistischer als zuvor auf andere Mitmenschen.

Der beste Tipp um glücklich zu sein ist glücklich zu denken.

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