Legalisierung im Fokus: Wie Führungskräfte suchtgefährdete Mitarbeiter erkennen und unterstützen können

Die Landschaft der Arbeitswelt verändert sich kontinuierlich, besonders im Hinblick auf die Legalisierung bestimmter Substanzen. Diese Entwicklung stellt für Führungskräfte eine besondere Herausforderung dar: Wie kann man suchtgefährdete Mitarbeiter effektiv unterstützen und gleichzeitig ein produktives, sicheres Arbeitsumfeld gewährleisten? Die Antwort liegt in einem proaktiven Ansatz zur Suchtprävention und einem fundierten Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.

Erkennen der Anzeichen

Der erste Schritt in der Unterstützung suchtgefährdeter Mitarbeiter ist die Fähigkeit, frühzeitig Anzeichen zu erkennen. Veränderte Verhaltensmuster, Leistungsschwankungen und ungewöhnliche Abwesenheiten können Hinweise auf ein Problem sein. Schulungen und Workshops können Führungskräfte befähigen, diese Signale zu deuten und angemessen darauf zu reagieren.

Schaffung eines offenen Dialogs

Eine offene Kommunikationskultur ist entscheidend, um Mitarbeitern die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Führungskräfte sollten ermutigt werden, Gespräche in einer Weise zu führen, die Empathie und Verständnis zeigt, ohne dabei Urteile zu fällen. Es geht darum, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter trauen, ihre Probleme anzusprechen.

Implementierung von Präventionsprogrammen

Präventionsprogramme spielen eine zentrale Rolle in der Strategie zur Unterstützung suchtgefährdeter Mitarbeiter. Solche Programme sollten Aufklärung bieten, die Risiken des Substanzgebrauchs thematisieren und Wege aufzeigen, wie man gesunde Entscheidungen treffen kann. Die Einbindung von Experten, wie Mathias Wald, kann dabei helfen, maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Förderung professioneller Hilfe

Manchmal benötigen Mitarbeiter mehr Unterstützung, als intern angeboten werden kann. In solchen Fällen ist die Vermittlung an professionelle Hilfe ein wichtiger Schritt. Führungskräfte sollten über Ressourcen und Anlaufstellen informiert sein und in der Lage sein, Mitarbeiter entsprechend weiterzuleiten.

Warum Mathias Wald der ideale Partner ist

Mit seiner umfassenden Erfahrung in der Suchtprävention und Persönlichkeitsentwicklung ist Mathias Wald ein unverzichtbarer Partner für Unternehmen, die ihre Führungskräfte und Mitarbeiter in diesen unsicheren Zeiten unterstützen möchten. Seine Expertise ermöglicht es ihm, individuell zugeschnittene Seminare und Workshops anzubieten, die nicht nur auf Wissensvermittlung basieren, sondern auch praktische Strategien für den Arbeitsalltag bieten.

In einer Zeit, in der die Legalisierung bestimmter Substanzen neue Herausforderungen mit sich bringt, ist es wichtiger denn je, als Führungskraft vorbereitet zu sein. Durch die Zusammenarbeit mit Experten wie Mathias Wald können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Kontaktieren Sie ihn noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie ein unterstützendes und gesundes Arbeitsumfeld fördern können.

Führungskräfte im Dilemma: Umgang mit der Legalisierung und suchtgefährdeten Mitarbeitern. Was können Sie tun?

In einer Welt, in der die Legalisierung von bestimmten Substanzen voranschreitet, stehen Führungskräfte vor neuen und komplexen Herausforderungen. Wie erkennt man suchtgefährdete Mitarbeiter? Wie spricht man sie an? Und wie kann ein Unternehmen eine Kultur der Prävention und Unterstützung fördern? Die Antworten auf diese Fragen sind entscheidend, um die Gesundheit und Produktivität der Belegschaft zu sichern.

Der Bedarf an Wissen und Strategien

Mit der zunehmenden Legalisierung verschiedener Suchtmittel steigt die Notwendigkeit für Führungskräfte, sich mit den Themen Suchtprävention und -intervention auseinanderzusetzen. Die Fähigkeit, Suchtmittelauffälligkeiten zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, wird immer wichtiger, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu erhalten und die Mitarbeiterproduktivität zu sichern.

Schlüsselstrategien für Führungskräfte

Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind Seminare, Vorträge, Schulungen und Workshops unerlässlich. Sie bieten die Möglichkeit, Wissen und Kompetenzen zu erweitern, um:

  • Suchtmittelauffälligkeiten frühzeitig zu erkennen: Lernen Sie, die Anzeichen von Suchtmittelgebrauch zu identifizieren und zu verstehen.
  • Effektive Gesprächsführung: Erwerben Sie Fähigkeiten, um sensible Gespräche mit betroffenen Mitarbeitern oder Auszubildenden zu führen.
  • Präventionskultur im Unternehmen fördern: Entwickeln Sie Strategien, um Suchtprävention als festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu etablieren.
  • Intervention und Unterstützung: Verstehen Sie, wie Sie als Führungskraft unterstützend eingreifen und Hilfe anbieten können.

Warum Mathias Wald der Richtige für Sie ist

Mathias Wald verbindet seine umfangreiche Erfahrung als Führungskraft und Suchtpräventionscoach mit fundiertem Wissen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiterführung. Sein ganzheitlicher Ansatz bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Werkzeuge und Strategien, die speziell darauf ausgerichtet sind, Führungskräfte in Unternehmen zu unterstützen. Hier sind einige Gründe, warum Mathias Wald der ideale Partner für Ihr Unternehmen ist:

  • Breites Spektrum an Fachwissen: Von Suchtprävention über Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu effektiver Kommunikation bietet Mathias ein umfangreiches Wissensportfolio.
  • Praxisnahe Lösungen: Mathias legt großen Wert auf anwendbare Strategien, die sich direkt im Arbeitsalltag umsetzen lassen.
  • Empathische und wirkungsvolle Kommunikation: Seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und mitfühlend zu vermitteln, motiviert und inspiriert.
  • Nachhaltige Veränderung: Mathias strebt danach, langfristige Veränderungen im Verhalten und in der Unternehmenskultur zu bewirken.

Führungskräfte, die sich den Herausforderungen der Legalisierung und der Suchtprävention stellen möchten, finden in Mathias Wald einen erfahrenen und kompetenten Partner. Seine Seminare, Vorträge und Workshops bieten nicht nur wertvolles Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter zu stärken.

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Weichen für ein gesundes und leistungsfähiges Arbeitsumfeld zu stellen. Kontaktieren Sie Mathias Wald noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie er Ihr Unternehmen unterstützen kann.

Mit Mathias an Ihrer Seite können Sie die Dilemmata der Legalisierung meistern und ein Umfeld schaffen, in dem sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter gedeihen.

Die Verbindung zwischen KI und Suchtprävention – Vorträge / Keynotes mal ganz anders!

Im Zeitalter der digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserem Alltag, bietet sich eine innovative Möglichkeit, um insbesondere jüngere Zielgruppen für das Thema Suchtprävention zu sensibilisieren: Ein Roboter-Hund mit KI. Diese Technologie verkörpert nicht nur den Fortschritt und die Möglichkeiten der KI, sondern dient auch als kreatives und interaktives Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erregen und wichtige Botschaften zu vermitteln.

KI und Suchtprävention

Der Einsatz eines Roboter-Hundes mit KI im Rahmen der Suchtprävention bietet eine einzigartige Gelegenheit, komplexe Inhalte auf eine ansprechende und verständliche Weise zu kommunizieren. Durch seine interaktiven Fähigkeiten kann der Roboter-Hund maßgeschneiderte Szenarien simulieren, die auf die individuellen Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. So lässt sich ein direkter und emotionaler Zugang zum Thema Sucht schaffen, der insbesondere bei jungen Menschen für eine nachhaltige Sensibilisierung sorgt.

Im Zeitalter der digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserem Alltag, bietet sich eine innovative Möglichkeit, um insbesondere jüngere Zielgruppen für das Thema Suchtprävention zu sensibilisieren: Ein Roboter-Hund mit KI. Diese Technologie verkörpert nicht nur den Fortschritt und die Möglichkeiten der KI, sondern dient auch als kreatives und interaktives Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erregen und wichtige Botschaften zu vermitteln.

KI und Suchtprävention

Der Einsatz eines Roboter-Hundes mit KI im Rahmen der Suchtprävention bietet eine einzigartige Gelegenheit, komplexe Inhalte auf eine ansprechende und verständliche Weise zu kommunizieren. Durch seine interaktiven Fähigkeiten kann der Roboter-Hund maßgeschneiderte Szenarien simulieren, die auf die individuellen Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. So lässt sich ein direkter und emotionaler Zugang zum Thema Sucht schaffen, der insbesondere bei jungen Menschen für eine nachhaltige Sensibilisierung sorgt.

Inspiration und Interaktion als Schlüssel

Die Faszination, die von Robotern und KI ausgeht, kann genutzt werden, um das Publikum zu inspirieren und aktiv in die Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht einzubeziehen. Der Roboter-Hund kann als sympathischer Botschafter fungieren, der nicht belehrt, sondern durch spielerische Interaktion zum Nachdenken anregt. Ob in Schulen, auf öffentlichen Veranstaltungen oder im Rahmen von Workshops – der Roboter-Hund kann überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, Aufmerksamkeit für das Thema Suchtprävention zu generieren.

Technologie mit Herz

Der Roboter-Hund mit KI symbolisiert nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern steht auch für einen empathischen Zugang zum Thema Sucht. Durch seine programmierbaren Verhaltensweisen kann er Gefühle wie Freude, Neugier oder sogar Besorgnis ausdrücken und so eine Brücke zwischen Technik und menschlichen Emotionen schlagen. Dies ermöglicht eine tiefere emotionale Bindung zum Publikum und verstärkt die Wirkung der präventiven Botschaften.

Ein zukunftsweisendes Projekt

Die Integration eines Roboter-Hundes mit KI in die Suchtprävention ist ein Beispiel dafür, wie innovative Technologien genutzt werden können, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Es zeigt, dass KI und Robotik nicht nur in der Wirtschaft oder der Wissenschaft eine Rolle spielen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens leisten können.

Durch den Einsatz dieses faszinierenden Werkzeugs können wir nicht nur das Bewusstsein für die Risiken von Sucht erhöhen, sondern auch die Chancen der Digitalisierung für soziale Zwecke aufzeigen. Der Roboter-Hund mit KI ist somit mehr als nur eine technologische Spielerei – er ist ein Symbol für den kreativen und empathischen Einsatz von KI für eine bessere Zukunft.

Ein Rückblick auf unsere Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule mit einer Erfahrungsgeschichte

Ein Rückblick auf unsere Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule

Die Macht des Wissens

Unsere kürzlich abgehaltene Suchtpräventionsveranstaltung hat den Schülerinnen und Schülern einzigartige Einblicke in die Welt der Suchtmittel und deren Auswirkungen gegeben. Sie erhielten nicht nur wertvolles Wissen über verschiedene Substanzen, sondern auch Informationen über die langfristigen Folgen von Sucht und Abhängigkeit. Indem wir ihnen das notwendige Wissen vermitteln, geben wir ihnen die Werkzeuge, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sich bewusst von Suchtmitteln fernzuhalten.

Gemeinsam stark sein

Eine der wichtigsten Botschaften, die wir während der Veranstaltung vermittelt haben, war die Bedeutung von Unterstützung und Zusammenhalt in der Schülerschaft. Wir haben den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind, die sich gegenseitig unterstützt und füreinander da ist. Durch den Aufbau von Vertrauen und den Abbau von Vorurteilen können sie dazu beitragen, dass niemand alleine mit seinen Problemen kämpfen muss. Gemeinsam sind wir stark und können den Versuchungen widerstehen.

Prävention als Lebensstil

Unsere Veranstaltung hat nicht nur die Risiken und Gefahren des Drogenkonsums beleuchtet, sondern auch den Fokus auf eine gesunde und positive Lebensweise gelegt. Wir haben den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass es viele alternative Wege gibt, um Spaß zu haben, sich zu entspannen und mit Stress umzugehen. Indem wir ihnen alternative Aktivitäten und Hobbys vorstellen, ermutigen wir sie, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu führen und so die Versuchung von Suchtmitteln zu minimieren.

Nachhaltige Veränderung

Das Ziel unserer Suchtpräventionsveranstaltung ist es, nicht nur einen kurzfristigen Effekt zu erzielen, sondern langfristige Veränderungen zu bewirken. Wir möchten, dass die Schülerinnen und Schüler die erlernten Prinzipien und Strategien in ihren Alltag integrieren und zu Botschaftern einer suchtfreien Kultur in ihrer Schule werden. Indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen, können sie einen positiven Einfluss auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ausüben und gemeinsam eine gesunde Umgebung schaffen.

Eine Investition in die Zukunft

Unsere Suchtpräventionsveranstaltung ist mehr als nur ein einmaliges Ereignis. Sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler. Indem wir ihnen die Werkzeuge und das Bewusstsein geben, um eine suchtfreie Lebensweise zu führen, tragen wir dazu bei, dass sie ihr volles Potenzial entfalten und ihre Ziele erreichen können. Wir glauben fest daran, dass Prävention der Schlüssel ist, um unsere Jugendlichen zu starken und gesunden Erwachsenen heranwachsen zu lassen.

Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule zum Thema illegale Drogen

Fazit einer Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule

Sensibilisierung und Wissensvermittlung

Die kürzlich durchgeführte Suchtpräventionsveranstaltung in unserer Schule hatte das Ziel, die Schülerinnen und Schüler für die Risiken und Auswirkungen von Suchtmitteln zu sensibilisieren. Durch informative Vorträge, Gruppendiskussionen und Fallstudien haben wir ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür vermittelt, wie Sucht ihr Leben, ihre schulische Leistung und ihre Zukunft beeinflussen kann. Wir haben auch über verschiedene Arten von Suchtmitteln, deren Auswirkungen und die Anzeichen für Suchtprobleme informiert.

Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Vermittlung von Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler. Wir haben ihnen gezeigt, wie sie Risikosituationen erkennen und ihnen entgegenwirken können. Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, ihre eigenen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und sich von negativem Gruppendruck abzugrenzen. Zudem haben wir sie über die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungseinrichtungen informiert, die ihnen zur Verfügung stehen, falls sie oder ihre Mitschüler Unterstützung bei Suchtproblemen benötigen.

Gemeinschaft und Nachhaltigkeit

Die Veranstaltung hat auch die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts betont. Die Schülerinnen und Schüler haben erkannt, dass sie Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sind, in der sie sich gegenseitig stärken und ermutigen können. Indem sie aufeinander achten und Verantwortung füreinander übernehmen, können sie dazu beitragen, ein gesundes und suchtfreies Schulumfeld zu schaffen.

Persönliche Verantwortung und Weiterführung der Präventionsarbeit

Das Fazit der Veranstaltung liegt nicht nur in der Sensibilisierung und Wissensvermittlung, sondern auch in der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen. Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, die erlernten Informationen und Strategien aktiv in ihren Alltag zu integrieren und als Botschafter der Suchtprävention in ihrer Schule zu wirken. Sie haben erkannt, dass sie die Macht haben, einen positiven Einfluss auf ihre Mitschüler und ihre Schulumgebung auszuüben.

Ein nachhaltiger Effekt

Die Suchtpräventionsveranstaltung hat einen nachhaltigen Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen. Sie haben nicht nur wertvolles Wissen über Sucht und Suchtprävention erworben, sondern auch das Bewusstsein für ihre eigene Gesundheit und die Wichtigkeit eines suchtfreien Lebensstils entwickelt.

Suchtpräventionsveranstaltung im Betrieb mit vielen Auszubildenden zum Thema Prävention und Intervention

Fazit einer Suchtpräventionsveranstaltung im Betrieb mit vielen Auszubildenden

Sensibilisierung und Wissensvermittlung

Eine der Hauptziele der Veranstaltung war es, die Auszubildenden für die Risiken und Auswirkungen von Drogenmissbrauch zu sensibilisieren. Durch Vorträge, interaktive Diskussionen und Fallbeispiele haben wir ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür vermittelt, wie Drogen ihr Leben, ihre Ausbildung und ihre berufliche Zukunft beeinflussen können. Wir haben auch Informationen über verschiedene Arten von Drogen, ihre Wirkungen und Anzeichen für Drogenkonsum vermittelt.

Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Veranstaltung war die Vermittlung von Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten für die Auszubildenden. Wir haben ihnen aufgezeigt, wie sie Risikosituationen erkennen und ihnen entgegenwirken können. Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, ihre eigenen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und sich von negativem Peer-Druck abzugrenzen. Zudem haben wir sie über die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungseinrichtungen informiert, die ihnen zur Verfügung stehen, falls sie oder ihre Mitstudierenden Unterstützung bei Suchtproblemen benötigen.

Gemeinschaft und Nachhaltigkeit

Die Veranstaltung hat auch die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts betont. Die Auszubildenden haben erkannt, dass sie Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sind, in der sie sich gegenseitig stärken und ermutigen können. Indem sie sich füreinander einsetzen und aufmerksam sind, können sie dazu beitragen, ein gesundes und suchtfreies Arbeitsumfeld zu schaffen.

Persönliche Verantwortung und Weiterführung der Präventionsarbeit

Das Fazit der Veranstaltung liegt nicht nur in der Sensibilisierung und Wissensvermittlung, sondern auch in der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen. Die Auszubildenden wurden ermutigt, die erlernten Informationen und Strategien aktiv in ihren Alltag zu integrieren und als Botschafter der Suchtprävention in ihrem Betrieb zu fungieren. Sie haben erkannt, dass sie die Macht haben, einen positiven Einfluss auf ihre Kollegen und ihr Umfeld auszuüben.

Ein nachhaltiger Effekt

Die Suchtpräventionsveranstaltung hat einen bleibenden Eindruck bei den Auszubildenden hinterlassen. Sie haben nicht nur wertvolles Wissen über Sucht und Drogenkonsum gewonnen, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Lebensweise und den Schutz vor Sucht entwickelt.

„Der Weg durch die Drogensucht unserer Kinder“ Das Buch ist da!

+ Elternerleben und Betroffenenerleben auf ihrem Weg durch die Sucht: dialogisch strukturiert und einander gespiegelt. + 3000 Menschen und 100 000 Erfahrungen aus der Selbsthilfe: über 3 Jahre lang gesammelt. + unzählige Tränen. +1 gemeinsame Vision. +1 Erfahrungsweitergeber.

Aus der Perspektive von Eltern und Betroffenen, Erfahrungsweitergeber (ISBN 978-3-00-073492-2), Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. (ARWED).
In einem Erfahrungsweitergeber erzählen Eltern von einer Drogensucht betroffener Kinder und ehemals Drogensüchtige von ihren Erfahrungen im Verlauf einer Drogensucht, stellen ihr Erleben in den verschiedenen Phasen der Erkrankung gegenüber und berichten, was sie als hilfreich empfunden haben.
Laut Statistiken der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen haben 47 Prozent der Eltern in Deutschland Kinder im Alter der Pubertät/ Adoleszenz, die Drogen konsumieren. Drogen gehören zum Rauschmittel-Konsummuster Heranwachsender dazu. Was bedeutet es konkret für die Eltern, wenn sie registrieren, dass ihr Kind Drogen konsumiert und sich ggf. später daraus eine Suchterkrankung entwickelt? Wie ist ihr Erleben und ihr Unterstützungsbedarf? In der Suchthilfe, -lehre und -forschung ist dies bisher noch kaum in den Blick genommen worden. Mit dem Erfahrungsweitergeber soll ein jetzt Grundstein dafür gelegt werden, diese Lücke zu schließen.
„Immer mehr gewinnt in der Psychiatrie der Trialog an Bedeutung.“ begrüßt Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LVR-Universitätsklinik in Essen, dass in diesem Manual die Perspektive der Eltern aufgegriffen wird. „Es geht bei der Suchterkrankung nicht nur um die Erkrankten und die Profis, sondern auch um die Eltern und Angehörigen: sie sind verunsichert, haben viele Fragen, möchten wissen, wie sie sich verhalten sollen und welche Hilfen es gibt.“ Er wünscht sich daher eine möglichst gute Verbreitung und hofft, dass es die Eltern unterstützt.
„Der Erfahrungsweitergeber ist ein Herzensprojekt von uns“, blicken Christiane Erbel, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. (ARWED) und Mathias Wald, Geschäftsführer der Christiane F. Foundation gGmbH auf die dreijährige Entstehungszeit zurück. Die im Verband organisierten Eltern und in der Foundation tätigen Betroffenen, haben den Erfahrungsweitergeber gemeinsam im Dialog erarbeitet. „Das, was wir Eltern und Betroffene einer Drogensucht erleben, hat eine gewisse Systematik, ein erkennbares Muster. So wie zu jeder Krankheit bestimmte Symptome und ein typischer Verlauf gehören“, erklärt Christiane Erbel. „Wir hoffen, dass dieses Muster, das wir herausgearbeitet haben, Eltern hilft, die eigene Situation besser einordnen zu können.“ Mathias Wald stellt mit Blick auf die Erfahrung der gemeinsamen dialogischen Arbeit heraus: „Die Auseinandersetzung mit der Perspektive des jeweils anderen, bringt ein tieferes Verständnis füreinander. Es hilft, Brücken zueinander auch in schweren Zeiten offen zu halten“.
„Das ganze Konzept ist sehr überzeugend“, lobt auch Lore Boesken, Vorständin der Boesken-Stiftung NRW als eine der Förderer des Projekts, das fertige Produkt. Angelika Greiner, Selbsthilfereferentin der AOK Rheinland/Hamburg, ebenfalls Förderer, betont vor allem die große Unterstützung, die dieses Manual der Betroffenen für Betroffene sein wird, denn diese wissen am besten, was Eltern durchmachen, wenn ihr Kind drogensüchtig ist und sich aus der Erfahrung als konkret hilfreich, aber auch nicht hilfreich erwiesen hat.“ Und sieht ihre Erwartungen an das Projekt als weit übertroffen an.
• Die 120 Seiten starke Broschüre im Din-A-4-Format zeigt den Weg durch die Drogensucht in für den Verlauf aus der Elternerfahrung typischen fünf Phasen auf. Die Broschüre will bewusst kein „Ratgeber“ sein.

Mathias Wald Kurzfassung zur Legalisierung von Cannabis

Mathias! Wie stehst Du zur Legalisierung von Cannabis?

Ich bin für eine Legalisierung, somit Entstigmatisierung, Entkriminalisierung und Regulierung (Abgabe erst ab 21, vorher konsequenter Jugendschutz). Parallel sollte die Suchtpräventionsangebote, massiv erhöht werden, um unsere Kinder stark und selbstbewusst zu machen. Eltern und Süchtige sollen sich wieder trauen, zur Beratungsstelle zu gehen, ohne Angst vor Stigmata (Schuld und Scham) und somit als kriminelle Familie zu gelten. Die Beschaffungskriminalität könnte sich reduzieren und die Menschen fragen dann schneller nach Hilfe.

Welche Risiken und Gefahren bringt diese mit sich?

Drogentourismus und mehr Autounfälle stehen weiterhin zur Debatte. Ich glaube, dass es ein Trugschluss bleibt und die Zahlen der Unfälle nicht nach oben gehen werden.

Natürlich brauch es eine klare Gesetzeslage und Regelung im Straßenverkehr. Die Befürchtung das es mehr psychisch kranke geben könnte teile ich nicht! Die Frage der Einstiegsdroge ist überholt und in einem Land, das den Alkoholkonsum huldigt, müsste man sich die Frage der Einstiegsdroge ganz neu stellen.

Denkst Du, Cannabis könnte für Jugendliche durch die Legalisierung uninteressanter werden.

Es wird immer vulnerable Gruppen geben, die versuchen sich zu betäuben oder Schmerzen/Defizite zu lindern. Beispiele anderer Länder zeigten auf, dass die Zahlen fast gleich blieben. Der Reiz des Verbotenen schwindet eher.

Mathias Wald, Suchtpräventionsexperte, Vortragsredner und Persönlichkeitstrainer

www.mathias-wald.de und www.f-foundation.org

Vom Selbstzweifel zum Erfolg! Mit mir als Gastredner

Am 16.07. ist es endlich soweit!

Deine Selbstzweifel hemmen Dich und Du hast das Gefühl sie stehen Dir und Deinem Erfolg im Weg?

Ich zeige Dir, wie Du Deine Selbstzweifel in den Griff bekommst und sie sogar lieben lernst.

Meine Inhalte, Impulse und Übungen ermöglichen es Dir Selbstzweifel zu verstehen, anzunehmen, als etwas Positives zu sehen und letzten Endes zu Deinem Vorteil zu nutzen!

Als VIP Gast Speaker ist dieses Mal Mathias Wald mit dabei. Hier geht es zum Event

Erfahrung weiter geben von Eltern mit süchtigen Kindern – Suchtprävention und Intervention

1 gemeinsame Vision
3 Jahre Arbeit
150 Workshops/Treffen/Zooms
100 Interviews
75 Videos
124 Seiten
3000 Menschen aus der Selbsthilfe
100 000 Erfahrungen
unzählige Tränen
1 Erfahrungsweitergeber
Das wohl größte, emotionalste und längste Projekt, das wir jemals umgesetzt haben. Wir sind in den Entzügen!
Es ist ein Herzensprojekt von der ARWED (der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. in NRW) und der Christiane F. Foundation (Wir Kinder vom Bahnhof Zoo). Es entsteht eine einzigartige Broschüre/Buch, eine Plattform mit Audios und Videos und soll vielen Menschen/Eltern/Angehörigen helfen.
Zwei Blickwinkel, die es in sich haben!
Die Broschüre/Buch wird in Kürze veröffentlicht.

Suchtprävention und Intervention Eltern Suchthilfe

***DESHALB MACHEN WIR DAS!*** Vision & Mission «Erlaubnis einer Mutter, dass wir das Teilen dürfen»

Hallo! Ich wollte nur ein kurzes Feedback an Euch geben. Ich bin Mutter eines 21. jährigen, der seinen 1. Joint einen Monat vor seinem 18. Geburtstag rauchte. Jetzt zum Schluss konsumierte er regelmäßig Kokain und es war kein Durchdringen mehr zu ihm. Zufällig stoß ich auf Eure Seite. Und es ist unglaublich. Mit Eurer Hilfe konnte ich ihn liebevoll loslassen und in seine Eigenverantwortung bringen. Es dauerte noch eine Woche bis es geklickt hatte bei ihm und jetzt ist er schon seit fast 3 Wochen clean. ER sagte mir gestern Morgen, „Mama, ich habe dem Teufel in die Augen gesehen, soweit darf es nie wieder kommen.“ Jetzt hat er sein altes Hobby wieder entdeckt und angelt wie ein Besessener und ist dabei sehr erfolgreich. Er hat zwar seit 1 Jahr seinen Führerschein, ist aber seit der Prüfung nicht mehr gefahren und jetzt als der Drogentest nach 10 Tagen endlich negativ anzeigte, fährt er nur noch und entdeckt seine Freiheit. Ich weiß, er ist noch nicht über den Berg, aber die 1. Hürde ist genommen und ich glaube, er hat seine Einstellung zu den Drogen geändert. Ich bin sehr dankbar, dass es Euch gibt.

Liebe Grüße … eine Mutter

#prävention #intervention #suchthilfe #elternsuchthilfe #mission

Suchtprävention und Intervention! Ein kostenloses Angebot von Rainer Biesinger, Christian Hütt und Mathias Wald

www.eltern-suchthilfe.de

www.f-foundation.org

ZDF Produktion Suchtprävention Sag’s mir

Das ZDF drehte mit mir ein Experiment… „Das Experiment“ in einem Berliner Loft Mietstudio. Ich dachte bis zum Schluss, dass es um die Legalisierung geht..seid gespannt!
Zu sehen hier unten oder in der ZDF Mediathek und der YouTube Kanal vom ZDF.
<13 Fragen>
#sagsmir #cannabis #cbd #filmproduktion #zdf #experiment #suchtprävention #suchtintervention #psychose

Vision & Mission zur Suchtprävention als Redner und Keynote Speaker

Ich habe mich nicht positioniert oder mein Business geplant als Redner! Ich habe einfach angefangen, vom Herzen zu sprechen und das zu tun, wozu ich mich berufen (gerufen) gefühlt habe.
Mein Ansinnen war und ist es, etwas zurückzugeben! Ich hatte (2006) auch kein Buch, Social Medie, kein Funnel, keine Tricks mit 100 Menschen ein „Bestseller“ Buch schreiben oder irgendwelche anderen Fakes. Ich habe mich einfach getraut „ich selbst zu sein“ und zu meinem Thema und zu meiner „Nische“ zu stehen, mit all seinen Herausforderungen. Ich hatte einen Film über mein Leben.. und eine Website (die gut optimiert war). Eine Broschüre zum Verschicken. Das wars.. Und ich hatte eine Überzeugung. Dass jetzt alles einen Sinn hat, wenn ich andere, junge Menschen vor der Sucht bewahre und im besten Fall noch das Leid der Angehörigen mildern kann. Mission & Vision und nicht ein Businessplan. Klar, macht man das Heute. Das verstehe ich!
Letztendlich habe ich Liebe, Glück und Mut gehabt und gesendet.. was auch das Thema meiner Geschichte und meiner Vorträge ist. Dann passiert etwas ganz verrücktes….
« In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung
und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte.
Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich.
Beginne jetzt! »
– Johann Wolfgang von Goethe –

Fachbeitrag im Praxis Kommunikation Magazin – In den Rausch verliebt

IN DEN RAUSCH VERLIEBT

Über jene, die gerade jetzt unseren Schutz und unsere ganze Aufmerksamkeit brauchen.

Neulich fragte ich einen jungen Mann, nennen wir ihn Leonard, was ihn antreibt und wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt. Er antwortete: „Ich liebe den Rausch! Einfach nur mit meinen Freunden abhängen, kiffen und dabei zocken können – keine Ahnung, was ich beruflich irgendwann mal machen will!“ Leonard ist 22 Jahre alt. Er kifft, seit er 14 ist. Er ergänzte noch hektisch:

„Ich verteufle die Drogen nicht. Verteufelst du die Drogen?“, fragte er sehr selbstbestimmt. „Nein! Wenn du mir unterstellst, ich würde die Drogen verteufeln, dann unterstelle ich dir, dass du sie vergötterst!“ Leonard lächelte mich hämisch und zugleich verschmitzt an. Es war wohl ein stilles

Zugeständnis. Ich fragte mich: Wer ist sein „Gott“, und welche Gedanken, Gefühle und Überzeugungen sind es, die Leonard beschäftigen? Um was ging es hier eigentlich? Ja, es sind der Rausch und der Lustgewinn. Leonard hat sich letztendlich in den Rausch verliebt.

Suchtprävention im Betrieb für Führungskräfte, sowie der rechtliche Aspekt

Ich durfte zwei Seminare für die Führungskräfte von Hörmann geben. Wie erkenne ich und wie spreche ich an ist immer wieder das Thema, wenn es um Suchtprävention im Betrieb geht. Des Weiteren ist der rechtliche Aspekt immer wieder eine aufkommende Frage. Es waren tolle und interessierte Teilnehmer! Hörmann lebt eine Gute und gesunde Unternehmenskultur an 38 Standorten mit über 6000 Mitarbeiter.

Apropos Psychologie! Der Podcast mit Mathias Wald – Vom Junfermann Verlag

**Apropos Psychologie! Der Podcast** mit Mathias Wald – Vom Junfermann Verlag
Nimmt mein Kind Drogen? Ist es „normal“, dass meine Freundin keinen Abend ohne Wein verbringt? Wenn mein Partner sein „Feierabend-Bierchen“ auch samstags und sonntags trinkt? Wie viele Stunden am Handy und Tablett und der Spielekonsole sind in Ordnung für eine Vierzehnjährige?
Mathias Wald, einer der führenden Experten für Suchprävention in Deutschland, weiß, wie schnell Kinder und Jugendliche abhängig werden. Und mit ihnen oft weitere Familienmitglieder: Co-Abhängigkeit nennt sich das, wenn die gut gemeinte Hilfe durch Angehörige die Sucht des Abhängigen unwissentlich noch verstärkt. Der Wunsch zu helfen ist dabei so stark, dass er selbst sucht ähnliche Aspekte aufweist.
„Jeder hat das Bedürfnis nach Rausch im Leben.“ – Mathias Wald
Doch wie erkenne ich eine Sucht? Wie soll ich reagieren? Wann beginnt Sucht und wie kann ich vorbeugen? Um diese Fragen geht es in der neuesten Folge von „Apropos Psychologie!“
Für Mathias Wald ist die Persönlichkeitsentwicklung die höchste Form der Suchtprävention. Kinder und Jugendliche müssen am besten noch vor der Pubertät ihre Stärken kennen und ein gutes Maß an Resilienz und Selbstbewusstsein entwickeln. Haben sie herausgefunden, wer sie sind, was ihnen besondere Freude bereitet im Leben, was sie stark macht, dann ist die Gefahr, abhängig von einem Suchtmittel zu werden, gering.
Die Suche nach sich selbst ist entscheidend und läuft auf mehreren Ebenen ab. Im Kopf, das heißt der Ratio, für Gedanken, Freiheit, Kreativität, Verbundenheit, Vorstellungskraft und auf der Ebene des Herzens für Liebe, Freundschaften, Leidenschaft. Dazu kommt das Ego, das von Glaubenssätzen und Überzeugungen geprägt ist. Wer als Heranwachsende*r gelernt hat, wie diese Ebenen in einem gesunden, guten Verhältnis zueinanderstehen können, braucht keine Suchmittel, damit sein Körper Endorphine ausschüttet.
Hier geht es zum Podcast
#persönlichkeitsentwicklung #psychologie #podcast #sucht

Neues SUCHTmagazin erschienen

OUT NOW ‼️
Unser Offensiv-Hoch-3 Magazin:
„SUCHT unplugged“
Themen sind unter anderem:
📌 Rainer Biesinger im Gespräch mit Jugendrichter Andreas Müller
📌 Drogenmündigkeit
📌 Das Ver-Bildungs-System
📌 Die große Pleite mit dem Glücksspielstaatsvertrag
📌 Beitrag zum Thema: Emotionen und Sucht von $ick – Shore-Stein-Papier
… und viele weitere spannende Inhalte; – denn zeitgemäße Suchtprävention ist Persönlichlichkeitsentwicklung‼️
Hier geht’s zum Magazin:

Suchtprävention in der Schule – Film Projekt mit Toximan und der Rainald von Dassel Schule

Was macht eine starke Persönlichkeit aus? Was müssen Schulen inzwischen leisten.

Suchtprävention – Film Projekt mit Toximan über zwei Tage mit dem team von MyByte Media und Mathias Wald

Meiner Erfahrung nach kann sich eine Persönlichkeit selbstbestimmt verändern. Ich selber habe es geschafft, meine Sprache, meine Wahrnehmung, meinen Filter im Leben auf die positive Seite zu konzentrieren. Es ist nicht so, dass ich Probleme nicht wahrnehme oder keine Angst verspüre. Aber ich nehme sie an und löse sie auf um sie zu verstehen.

Gefühle funktionieren häufig in einer Spiralwirkung und verstärken sich mit der Zeit. Negativ wie auch positiv.

Werte sind die Fixpunkte, an denen ich die Entwicklung der Gefühle verstärken kann. Als wichtigste Werte für ein selbstbestimmtes Leben erscheinen mir:

  • Vertrauen zu sich selbst
  • Selbst-Sicherheit
  • Selbst-Verantwortung
  • Achtsamkeit
  • Liebe/geliebt fühlen
  • Zugehörigkeit
  • Anerkennung
  • Mut
  • Gelassenheit
  • Offenheit
  • Selbstständigkeit
  • Wertschätzung

Vorschläge für Aktionen im Klassenverband:

  • Themen in Gruppenarbeit selbst erarbeiten
  • Selbsttest Persönlichkeit
  • Erarbeiten Sie sich mit den Kindern zusammen Werte und Wertevorstellungen
  • spielerisch dem Thema nähern – Rollenspiele
  • Visualisierung

 

Aktionen, die Sie mit externen Fachleuten durchführen können:

  • Arbeiten sie mit dem Medium Film – perfekt zum Reflektieren und um ein Ergebnis zu produzieren
  • Stichwort Theaterstück – kreative Herangehensweise
  • Vortrag eines Präventionsexperten: Schulveranstaltung, Elternabend
  • Erlebnispädagogische Maßnahmen z.B. im Wald, Klettern, Kanu, …
  • Die Begegnung mit Grenzerfahrungen
  • Sich selber fühlen durch Bewegung – Mind-Body Connection

Alle Theorie ist grau, und so empfehle ich an erster Stelle, ein selbstbestimmte Leben vorzuleben. Und wo das aus verschiedenen Gründen nicht geht auf Jugendadäquate, sachliche und emotionale Ansprache und Aufklärung zu setzen. Die Anleitung zur Selbstreflexion, je nach Altersstufe, ist nach meiner Erfahrung das erste Mittel der Wahl, weil die individuellen Ausprägungen und Details zu vielfältig für eine einheitliche Methode sind. Mit einem klaren Blick auf mich selbst wachsen die persönlichen Kompetenzen. Und das ist der wichtigste Schritt zur Suchtprävention.

Vortrag vor Auszubildenden zum Thema Suchtprävention

Dinge die wir nicht ändern können…aber selbstbestimmen

Mit legalen Drogen wie Tabak und Alkohol kommt sicherlich jeder Jugendliche in Kontakt. Hier sind die eigene Stärke und die Position in der Gruppe, die Erfahrungen in der Familie und die Aufklärung in den Bereichen Gesundheit und Selbstbestimmtheit und die eigene Persönlichkeitsentwicklung die Eckpfeiler, die den Kontakt und das Umgehen mit diesen Suchtstoffen bestimmen.

Wenn Jugendliche in den Kontakt mit illegalen Drogen kommen, steigt damit nicht nur das objektive Drogenrisiko in Form von Strafverfolgung, Kriminalität und sozialer Ausgrenzung. Mit der Illegalität steigt unter Umständen auch die Attraktivität innerhalb eines zerstörenden Umfeldes.

Der Schule und den Ausbildungsbetrieben kommen ein großes und immer größer werdendes Aufgabenfeld zu. Familien, Unternehmen, Universitäten oder Politik verweisen gerne auf die Schulen, wenn Defizite zu diskutieren sind. Das soll an dieser Stelle nicht thematisiert werden, es geht nie um Schuldzuweisungen, sondern um Hilfestellung für ein selbstbestimmtes Leben. Dies gilt ebenso für Lehrkräfte, Ausbilder wie für Eltern, die eben auch ein selbstbestimmtes Leben führen können müssen, um Kinder optimal fördern zu können.

Artikel im Magazin- Zukunft jetzt – Suchtprävention im Betrieb

Ich freue mich ganz besonders ein Teil des Magazins – „Zukunft jetzt“ geworden zu sein.

Stark machen, Nein zu sagen zu Drogen. Suchtprävention im Betrieb

„Der erste und wichtigste Schritt ist es, nicht den ersten Schritt zu gehen auf einem Weg in Drogenabhängigkeit.“

Arbeitgeber, Lehrkräfte, Erziehende und Eltern sind selten dabei, wenn Jugendliche die ersten Schritte auf dem Weg in eine Drogenabhängigkeit gehen. In den konkreten Situationen, wenn Jugendliche mit legalen oder illegalen Drogen in Kontakt kommen, können keine Ratschläge gegeben werden. Es werden meist keine Folgen, keine Gefahren, keine Konsequenzen abgewogen. Es ist eine Entscheidung im Moment: „Probiere ich diese Droge jetzt? Ja oder nein?“ Suchtprävention im Betrieb schafft Beziehungsebene.

Damit diese Entscheidung bewusst und richtig getroffen werden kann, müssen Rahmenbedingungen oft anders gesetzt – und muss selbstbestimmtes Leben anders erlebt worden sein. Eltern, Familie und Freunde sollen nie wieder das Leid der Co-Abhängigkeit spüren und durchleben müssen.

Jugendliche/Auszubildende brauchen eine erlebte Wirklichkeit, wo Träume und Ziele gelebt und nicht vergraben werden. Sie brauchen eine Lebenswirklichkeit, wo ein selbstbestimmtes Leben mit Sinn und Liebe gefüllt noch mehr wert ist. In dieser Wirklichkeit werden Jugendliche nicht mehr in eine seelische Abhängigkeit manövriert. Suchtprävention im Betrieb ist ein Stück Unternehmenskultur.

Die Vision meiner Vision ist es Mitarbeiter, Jugendliche zu sensibilisieren für ihre eigene Persönlichkeit ohne Fremdbestimmtheit und Suchtdruck. Und „Nein“ sagen zu können in den Momenten, wenn es wichtig ist. Denn Mitarbeiter und Jugendliche sollen nach den eigenen Maßstäben glücklich werden; und das ohne Drogenkonsum.

Mathias Wald in der FFH Morning Show und zwei weitere Beiträge

Ein Interviewstrecke wurde von mir in der Morningshow ausgestrahlt und sogar noch danach. Das Thema: Was können Eltern tun wenn Ihr Kind Drogen nimmt.

Key Note Speaker und Vortragsredner an einer Schule und im Vordergrund sind Schüler

Vortrag Suchtprävention in der Schule bei Jugendlichen in der Schule zum Thema Sucht

Suchtprävention in der Schule

Danke an die Ulstertalschule das ich ein Teil Eurer Suchtprävention sein darf.

In einer Schule werden die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes gefördert. Die Kinder und Jugendlichen verbringen viel Zeit in der Schule und knüpfen Kontakte. Das beeinflußt den Charakter und Sozialstand eines jeden. Dabei haben die Schulen einen Bildungsauftrag im Gebiet der Unterrichtsfächer sowie der Erziehung. Ein Bereich der Erziehung ist die Aufklärung in Sachen illegaler Drogen und Co. Die Jugendlichen müssen geschützt und aufgeklärt. Suchtprävention spielt dabei eine große Rolle. Mit Vorträgen rund um das Thema Drogen. Sucht ist eine Krankheit, dessen Ursache oft nicht nur beim Anfang des Konsums liegt. Diverse Risikofaktoren spielen dabei eine große Rolle. Durch die Prävention können die Risikofaktoren minimiert und mögliche Schutzmechanismen gefördert werden, denn jeder sollte wissen womit er da konfrontiert wird.

Key Note Speaker und Vortragsredner auf der Bühne und im Vordergrund sind Schüler

Bekifft in der Schule und was nun?

Oftmals ist es so das Kinder kiffen, weil sie emotionale Probleme haben, sondern weil sie so wie die „coolen“ Kids sein wollen im Leben. Für manche bleibt das Kiffen eine einmalige Aktion, für andere allerdings wird es zu einem Alltags Bedürfnis. Sie schädigen somit nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele. Der Effekt ist das Sie in der Schule immer unkonzentrierter werden.

Sie sollten vor allem darauf achten, ob ein Schüler einen sehr schläfrigen Eindruck macht oder rote Augen hat. Das wäre ein ersxten Anzeichen. Außerdem soll das soziale Umfeld im Auge behalten werden und bei Verdacht mit dem Schüler und seinen Eltern unbedingt gesprochen werden. Den Eltern Profis von der Suchtberatungsstelle zur Verfügung gestellt werden.

Lehrer sollten im Gespräch mit dem Schüler immer offen sein und die eigenen Beobachtungen schildern. Dementsprechend sollte nicht damit gerechnet werden, dass der Schüler sein Verhalten direkt ändert, da er dann oft nicht mehr mit seinen alten Freunden abhängen kann und gar nicht mehr weiß, was er mit seiner Zeit anfangen soll. Allerdings kann ein Gespräch einen Anstoß liefern und im Nachhinein etwas bewirken. Helfen Sie den Kindern Stark zu sein und um zu lernen, nein sagen zu können.

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