Legalisierung im Fokus: Wie Führungskräfte suchtgefährdete Mitarbeiter erkennen und unterstützen können

Die Landschaft der Arbeitswelt verändert sich kontinuierlich, besonders im Hinblick auf die Legalisierung bestimmter Substanzen. Diese Entwicklung stellt für Führungskräfte eine besondere Herausforderung dar: Wie kann man suchtgefährdete Mitarbeiter effektiv unterstützen und gleichzeitig ein produktives, sicheres Arbeitsumfeld gewährleisten? Die Antwort liegt in einem proaktiven Ansatz zur Suchtprävention und einem fundierten Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter.

Erkennen der Anzeichen

Der erste Schritt in der Unterstützung suchtgefährdeter Mitarbeiter ist die Fähigkeit, frühzeitig Anzeichen zu erkennen. Veränderte Verhaltensmuster, Leistungsschwankungen und ungewöhnliche Abwesenheiten können Hinweise auf ein Problem sein. Schulungen und Workshops können Führungskräfte befähigen, diese Signale zu deuten und angemessen darauf zu reagieren.

Schaffung eines offenen Dialogs

Eine offene Kommunikationskultur ist entscheidend, um Mitarbeitern die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Führungskräfte sollten ermutigt werden, Gespräche in einer Weise zu führen, die Empathie und Verständnis zeigt, ohne dabei Urteile zu fällen. Es geht darum, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sich Mitarbeiter trauen, ihre Probleme anzusprechen.

Implementierung von Präventionsprogrammen

Präventionsprogramme spielen eine zentrale Rolle in der Strategie zur Unterstützung suchtgefährdeter Mitarbeiter. Solche Programme sollten Aufklärung bieten, die Risiken des Substanzgebrauchs thematisieren und Wege aufzeigen, wie man gesunde Entscheidungen treffen kann. Die Einbindung von Experten, wie Mathias Wald, kann dabei helfen, maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Förderung professioneller Hilfe

Manchmal benötigen Mitarbeiter mehr Unterstützung, als intern angeboten werden kann. In solchen Fällen ist die Vermittlung an professionelle Hilfe ein wichtiger Schritt. Führungskräfte sollten über Ressourcen und Anlaufstellen informiert sein und in der Lage sein, Mitarbeiter entsprechend weiterzuleiten.

Warum Mathias Wald der ideale Partner ist

Mit seiner umfassenden Erfahrung in der Suchtprävention und Persönlichkeitsentwicklung ist Mathias Wald ein unverzichtbarer Partner für Unternehmen, die ihre Führungskräfte und Mitarbeiter in diesen unsicheren Zeiten unterstützen möchten. Seine Expertise ermöglicht es ihm, individuell zugeschnittene Seminare und Workshops anzubieten, die nicht nur auf Wissensvermittlung basieren, sondern auch praktische Strategien für den Arbeitsalltag bieten.

In einer Zeit, in der die Legalisierung bestimmter Substanzen neue Herausforderungen mit sich bringt, ist es wichtiger denn je, als Führungskraft vorbereitet zu sein. Durch die Zusammenarbeit mit Experten wie Mathias Wald können Sie sicherstellen, dass Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Kontaktieren Sie ihn noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie ein unterstützendes und gesundes Arbeitsumfeld fördern können.

Neuer Horizont in der Suchtprävention am Arbeitsplatz: Der Betriebliche Suchthilfe-KI-Kompass

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zunehmend verschwimmen, steigt auch die Notwendigkeit, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aktiv zu fördern. Suchtprobleme – sei es Alkohol, Medikamente, illegale Drogen, Glücksspiel oder Onlineabhängigkeit – verursachen nicht nur erhebliche gesundheitliche, soziale und volkswirtschaftliche Probleme, sondern beeinträchtigen auch die Produktivität und das Arbeitsklima erheblich. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns, eine revolutionäre Neuerung vorzustellen: den Betrieblichen Suchthilfe-KI-Kompass. Unsere F.Foundation hat den KI-Bot entwickelt!

Ein Schritt voraus mit IntelliDetection Der KI-Kompass nutzt fortschrittliche Analytik, um Verhaltensmuster zu erkennen, die auf ein Risikoverhalten hinweisen könnten. Durch diese präzise Früherkennung können Führungskräfte und Personalverantwortliche gezielt eingreifen, bevor das Problem eskaliert. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es, die betroffenen Mitarbeiter durch gezielte Maßnahmen zu unterstützen und ihnen den Weg zu einer nachhaltigen Genesung zu ebnen.

Individuelle Unterstützung mit dem SmartSupportSystem Der Betriebliche Suchthilfe-KI-Kompass geht weit über die bloße Erkennung hinaus. Durch das SmartSupportSystem werden personalisierte Trainingsmodule und digitale Coaching-Angebote zur Verfügung gestellt. Diese maßgeschneiderten Lösungen unterstützen nicht nur die Mitarbeiter auf ihrem Weg aus der Sucht, sondern fördern auch die Prävention am Arbeitsplatz durch Bildung und Sensibilisierung.

Unsere Vision: Ein gesundes Arbeitsumfeld für alle Unser Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder sicher und unterstützt fühlt. Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz effektiv zu fördern und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, ist dabei von zentraler Bedeutung. Mit dem Betrieblichen Suchthilfe-KI-Kompass setzen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung.

Investition in die Zukunft Der Einsatz des Betrieblichen Suchthilfe-KI-Kompass ist eine Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Durch die Förderung eines gesunden Arbeitsumfeldes können Sie die Zufriedenheit und Produktivität Ihrer Mitarbeiter steigern, Fehlzeiten reduzieren und langfristig die Kosten für gesundheitliche Folgeschäden minimieren.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns diesen Weg zu beschreiten und Teil einer Bewegung zu werden, die den Arbeitsplatz zu einem Ort der Gesundheit, des Wohlbefindens und der Produktivität macht. Entdecken Sie den Betrieblichen Suchthilfe-KI-Kompass – für eine bessere Zukunft am Arbeitsplatz.

Führungskräfte im Dilemma: Umgang mit der Legalisierung und suchtgefährdeten Mitarbeitern. Was können Sie tun?

In einer Welt, in der die Legalisierung von bestimmten Substanzen voranschreitet, stehen Führungskräfte vor neuen und komplexen Herausforderungen. Wie erkennt man suchtgefährdete Mitarbeiter? Wie spricht man sie an? Und wie kann ein Unternehmen eine Kultur der Prävention und Unterstützung fördern? Die Antworten auf diese Fragen sind entscheidend, um die Gesundheit und Produktivität der Belegschaft zu sichern.

Der Bedarf an Wissen und Strategien

Mit der zunehmenden Legalisierung verschiedener Suchtmittel steigt die Notwendigkeit für Führungskräfte, sich mit den Themen Suchtprävention und -intervention auseinanderzusetzen. Die Fähigkeit, Suchtmittelauffälligkeiten zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, wird immer wichtiger, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu erhalten und die Mitarbeiterproduktivität zu sichern.

Schlüsselstrategien für Führungskräfte

Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind Seminare, Vorträge, Schulungen und Workshops unerlässlich. Sie bieten die Möglichkeit, Wissen und Kompetenzen zu erweitern, um:

  • Suchtmittelauffälligkeiten frühzeitig zu erkennen: Lernen Sie, die Anzeichen von Suchtmittelgebrauch zu identifizieren und zu verstehen.
  • Effektive Gesprächsführung: Erwerben Sie Fähigkeiten, um sensible Gespräche mit betroffenen Mitarbeitern oder Auszubildenden zu führen.
  • Präventionskultur im Unternehmen fördern: Entwickeln Sie Strategien, um Suchtprävention als festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu etablieren.
  • Intervention und Unterstützung: Verstehen Sie, wie Sie als Führungskraft unterstützend eingreifen und Hilfe anbieten können.

Warum Mathias Wald der Richtige für Sie ist

Mathias Wald verbindet seine umfangreiche Erfahrung als Führungskraft und Suchtpräventionscoach mit fundiertem Wissen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiterführung. Sein ganzheitlicher Ansatz bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Werkzeuge und Strategien, die speziell darauf ausgerichtet sind, Führungskräfte in Unternehmen zu unterstützen. Hier sind einige Gründe, warum Mathias Wald der ideale Partner für Ihr Unternehmen ist:

  • Breites Spektrum an Fachwissen: Von Suchtprävention über Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu effektiver Kommunikation bietet Mathias ein umfangreiches Wissensportfolio.
  • Praxisnahe Lösungen: Mathias legt großen Wert auf anwendbare Strategien, die sich direkt im Arbeitsalltag umsetzen lassen.
  • Empathische und wirkungsvolle Kommunikation: Seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und mitfühlend zu vermitteln, motiviert und inspiriert.
  • Nachhaltige Veränderung: Mathias strebt danach, langfristige Veränderungen im Verhalten und in der Unternehmenskultur zu bewirken.

Führungskräfte, die sich den Herausforderungen der Legalisierung und der Suchtprävention stellen möchten, finden in Mathias Wald einen erfahrenen und kompetenten Partner. Seine Seminare, Vorträge und Workshops bieten nicht nur wertvolles Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter zu stärken.

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Weichen für ein gesundes und leistungsfähiges Arbeitsumfeld zu stellen. Kontaktieren Sie Mathias Wald noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie er Ihr Unternehmen unterstützen kann.

Mit Mathias an Ihrer Seite können Sie die Dilemmata der Legalisierung meistern und ein Umfeld schaffen, in dem sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter gedeihen.

Die Verbindung zwischen KI und Suchtprävention – Vorträge / Keynotes mal ganz anders!

Im Zeitalter der digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserem Alltag, bietet sich eine innovative Möglichkeit, um insbesondere jüngere Zielgruppen für das Thema Suchtprävention zu sensibilisieren: Ein Roboter-Hund mit KI. Diese Technologie verkörpert nicht nur den Fortschritt und die Möglichkeiten der KI, sondern dient auch als kreatives und interaktives Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erregen und wichtige Botschaften zu vermitteln.

KI und Suchtprävention

Der Einsatz eines Roboter-Hundes mit KI im Rahmen der Suchtprävention bietet eine einzigartige Gelegenheit, komplexe Inhalte auf eine ansprechende und verständliche Weise zu kommunizieren. Durch seine interaktiven Fähigkeiten kann der Roboter-Hund maßgeschneiderte Szenarien simulieren, die auf die individuellen Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. So lässt sich ein direkter und emotionaler Zugang zum Thema Sucht schaffen, der insbesondere bei jungen Menschen für eine nachhaltige Sensibilisierung sorgt.

Im Zeitalter der digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserem Alltag, bietet sich eine innovative Möglichkeit, um insbesondere jüngere Zielgruppen für das Thema Suchtprävention zu sensibilisieren: Ein Roboter-Hund mit KI. Diese Technologie verkörpert nicht nur den Fortschritt und die Möglichkeiten der KI, sondern dient auch als kreatives und interaktives Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erregen und wichtige Botschaften zu vermitteln.

KI und Suchtprävention

Der Einsatz eines Roboter-Hundes mit KI im Rahmen der Suchtprävention bietet eine einzigartige Gelegenheit, komplexe Inhalte auf eine ansprechende und verständliche Weise zu kommunizieren. Durch seine interaktiven Fähigkeiten kann der Roboter-Hund maßgeschneiderte Szenarien simulieren, die auf die individuellen Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. So lässt sich ein direkter und emotionaler Zugang zum Thema Sucht schaffen, der insbesondere bei jungen Menschen für eine nachhaltige Sensibilisierung sorgt.

Inspiration und Interaktion als Schlüssel

Die Faszination, die von Robotern und KI ausgeht, kann genutzt werden, um das Publikum zu inspirieren und aktiv in die Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht einzubeziehen. Der Roboter-Hund kann als sympathischer Botschafter fungieren, der nicht belehrt, sondern durch spielerische Interaktion zum Nachdenken anregt. Ob in Schulen, auf öffentlichen Veranstaltungen oder im Rahmen von Workshops – der Roboter-Hund kann überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, Aufmerksamkeit für das Thema Suchtprävention zu generieren.

Technologie mit Herz

Der Roboter-Hund mit KI symbolisiert nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern steht auch für einen empathischen Zugang zum Thema Sucht. Durch seine programmierbaren Verhaltensweisen kann er Gefühle wie Freude, Neugier oder sogar Besorgnis ausdrücken und so eine Brücke zwischen Technik und menschlichen Emotionen schlagen. Dies ermöglicht eine tiefere emotionale Bindung zum Publikum und verstärkt die Wirkung der präventiven Botschaften.

Ein zukunftsweisendes Projekt

Die Integration eines Roboter-Hundes mit KI in die Suchtprävention ist ein Beispiel dafür, wie innovative Technologien genutzt werden können, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Es zeigt, dass KI und Robotik nicht nur in der Wirtschaft oder der Wissenschaft eine Rolle spielen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens leisten können.

Durch den Einsatz dieses faszinierenden Werkzeugs können wir nicht nur das Bewusstsein für die Risiken von Sucht erhöhen, sondern auch die Chancen der Digitalisierung für soziale Zwecke aufzeigen. Der Roboter-Hund mit KI ist somit mehr als nur eine technologische Spielerei – er ist ein Symbol für den kreativen und empathischen Einsatz von KI für eine bessere Zukunft.

Fachtag Sucht in Balingen

SUCHT hat viele Gesichter und geht uns alle an!
***Vorträge und Austausch mit Infoständen am Sonntag 23. Juli 2023 in Balingen***
Der aus den Medien bekannte Vortragsredner Mathias Wald ist auch dabei!

Ihr könnt viele weitere spannende Vorträge erwarten!

Themen u.a.:

  • Medien
  • Medikamente
  • Alkohol
  • Drogen
  • Spielsucht
  • Theatergruppe spielt ein Stück – Wilde Bühne Forumtheater: „ Nelly und Andrè“
  • Selbstliebe
  • Mut „Du selbst zu sein“
  • Ein gesundes Selbstbewusstsein
  • Emotionale Intelligenz
  • uvm.

****Sei unbedingt dabei! Wann?****

Sonntag 23. Juli 2023

9:30-18:30 Uhr

Hauptbühne Gartenschau in Balingen

Der Fachtag mit Infoständen ist vor der Stadthalle!

Folgende Selbsthilfegruppen und Institutionen

mit Infostand vor der Stadthalle sind dabei:

• Elternselbsthilfe Zollernalbkreis

• Selbsthilfe für Depression Balingen

• Anti Mobbing-Zollernalbkreis

• Burnout-Hilfe-Zollernalb

• Präventionsstelle Polizei BL/RT

• AOK KIGS Balingen

• Landesverband BW der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.

• Selbsthilfe BoT – Barrierefrei on Tour Selbsthilfe gehbehinderter Menschen

• BW Landesvereinigung der Elternselbsthilfe e.V.

• Suchtberatungsstelle Diakonie BL

Fragen an den Veranstalter???

Adalbert Gillmann

Telefon: 07476 / 4490741

Mobil: 0172 / 1333331

eMail: a.gillmann@elternselbsthilfe-zak.de

Internet: www.elternselbsthilfe-zak.de

Ein Rückblick auf unsere Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule mit einer Erfahrungsgeschichte

Ein Rückblick auf unsere Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule

Die Macht des Wissens

Unsere kürzlich abgehaltene Suchtpräventionsveranstaltung hat den Schülerinnen und Schülern einzigartige Einblicke in die Welt der Suchtmittel und deren Auswirkungen gegeben. Sie erhielten nicht nur wertvolles Wissen über verschiedene Substanzen, sondern auch Informationen über die langfristigen Folgen von Sucht und Abhängigkeit. Indem wir ihnen das notwendige Wissen vermitteln, geben wir ihnen die Werkzeuge, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sich bewusst von Suchtmitteln fernzuhalten.

Gemeinsam stark sein

Eine der wichtigsten Botschaften, die wir während der Veranstaltung vermittelt haben, war die Bedeutung von Unterstützung und Zusammenhalt in der Schülerschaft. Wir haben den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind, die sich gegenseitig unterstützt und füreinander da ist. Durch den Aufbau von Vertrauen und den Abbau von Vorurteilen können sie dazu beitragen, dass niemand alleine mit seinen Problemen kämpfen muss. Gemeinsam sind wir stark und können den Versuchungen widerstehen.

Prävention als Lebensstil

Unsere Veranstaltung hat nicht nur die Risiken und Gefahren des Drogenkonsums beleuchtet, sondern auch den Fokus auf eine gesunde und positive Lebensweise gelegt. Wir haben den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass es viele alternative Wege gibt, um Spaß zu haben, sich zu entspannen und mit Stress umzugehen. Indem wir ihnen alternative Aktivitäten und Hobbys vorstellen, ermutigen wir sie, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu führen und so die Versuchung von Suchtmitteln zu minimieren.

Nachhaltige Veränderung

Das Ziel unserer Suchtpräventionsveranstaltung ist es, nicht nur einen kurzfristigen Effekt zu erzielen, sondern langfristige Veränderungen zu bewirken. Wir möchten, dass die Schülerinnen und Schüler die erlernten Prinzipien und Strategien in ihren Alltag integrieren und zu Botschaftern einer suchtfreien Kultur in ihrer Schule werden. Indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen, können sie einen positiven Einfluss auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ausüben und gemeinsam eine gesunde Umgebung schaffen.

Eine Investition in die Zukunft

Unsere Suchtpräventionsveranstaltung ist mehr als nur ein einmaliges Ereignis. Sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler. Indem wir ihnen die Werkzeuge und das Bewusstsein geben, um eine suchtfreie Lebensweise zu führen, tragen wir dazu bei, dass sie ihr volles Potenzial entfalten und ihre Ziele erreichen können. Wir glauben fest daran, dass Prävention der Schlüssel ist, um unsere Jugendlichen zu starken und gesunden Erwachsenen heranwachsen zu lassen.

Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule zum Thema illegale Drogen

Fazit einer Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule

Sensibilisierung und Wissensvermittlung

Die kürzlich durchgeführte Suchtpräventionsveranstaltung in unserer Schule hatte das Ziel, die Schülerinnen und Schüler für die Risiken und Auswirkungen von Suchtmitteln zu sensibilisieren. Durch informative Vorträge, Gruppendiskussionen und Fallstudien haben wir ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür vermittelt, wie Sucht ihr Leben, ihre schulische Leistung und ihre Zukunft beeinflussen kann. Wir haben auch über verschiedene Arten von Suchtmitteln, deren Auswirkungen und die Anzeichen für Suchtprobleme informiert.

Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Vermittlung von Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler. Wir haben ihnen gezeigt, wie sie Risikosituationen erkennen und ihnen entgegenwirken können. Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, ihre eigenen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und sich von negativem Gruppendruck abzugrenzen. Zudem haben wir sie über die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungseinrichtungen informiert, die ihnen zur Verfügung stehen, falls sie oder ihre Mitschüler Unterstützung bei Suchtproblemen benötigen.

Gemeinschaft und Nachhaltigkeit

Die Veranstaltung hat auch die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts betont. Die Schülerinnen und Schüler haben erkannt, dass sie Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sind, in der sie sich gegenseitig stärken und ermutigen können. Indem sie aufeinander achten und Verantwortung füreinander übernehmen, können sie dazu beitragen, ein gesundes und suchtfreies Schulumfeld zu schaffen.

Persönliche Verantwortung und Weiterführung der Präventionsarbeit

Das Fazit der Veranstaltung liegt nicht nur in der Sensibilisierung und Wissensvermittlung, sondern auch in der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen. Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, die erlernten Informationen und Strategien aktiv in ihren Alltag zu integrieren und als Botschafter der Suchtprävention in ihrer Schule zu wirken. Sie haben erkannt, dass sie die Macht haben, einen positiven Einfluss auf ihre Mitschüler und ihre Schulumgebung auszuüben.

Ein nachhaltiger Effekt

Die Suchtpräventionsveranstaltung hat einen nachhaltigen Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen. Sie haben nicht nur wertvolles Wissen über Sucht und Suchtprävention erworben, sondern auch das Bewusstsein für ihre eigene Gesundheit und die Wichtigkeit eines suchtfreien Lebensstils entwickelt.

Suchtpräventionsveranstaltung im Betrieb mit vielen Auszubildenden zum Thema Prävention und Intervention

Fazit einer Suchtpräventionsveranstaltung im Betrieb mit vielen Auszubildenden

Sensibilisierung und Wissensvermittlung

Eine der Hauptziele der Veranstaltung war es, die Auszubildenden für die Risiken und Auswirkungen von Drogenmissbrauch zu sensibilisieren. Durch Vorträge, interaktive Diskussionen und Fallbeispiele haben wir ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür vermittelt, wie Drogen ihr Leben, ihre Ausbildung und ihre berufliche Zukunft beeinflussen können. Wir haben auch Informationen über verschiedene Arten von Drogen, ihre Wirkungen und Anzeichen für Drogenkonsum vermittelt.

Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Veranstaltung war die Vermittlung von Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten für die Auszubildenden. Wir haben ihnen aufgezeigt, wie sie Risikosituationen erkennen und ihnen entgegenwirken können. Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, ihre eigenen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und sich von negativem Peer-Druck abzugrenzen. Zudem haben wir sie über die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungseinrichtungen informiert, die ihnen zur Verfügung stehen, falls sie oder ihre Mitstudierenden Unterstützung bei Suchtproblemen benötigen.

Gemeinschaft und Nachhaltigkeit

Die Veranstaltung hat auch die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts betont. Die Auszubildenden haben erkannt, dass sie Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sind, in der sie sich gegenseitig stärken und ermutigen können. Indem sie sich füreinander einsetzen und aufmerksam sind, können sie dazu beitragen, ein gesundes und suchtfreies Arbeitsumfeld zu schaffen.

Persönliche Verantwortung und Weiterführung der Präventionsarbeit

Das Fazit der Veranstaltung liegt nicht nur in der Sensibilisierung und Wissensvermittlung, sondern auch in der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen. Die Auszubildenden wurden ermutigt, die erlernten Informationen und Strategien aktiv in ihren Alltag zu integrieren und als Botschafter der Suchtprävention in ihrem Betrieb zu fungieren. Sie haben erkannt, dass sie die Macht haben, einen positiven Einfluss auf ihre Kollegen und ihr Umfeld auszuüben.

Ein nachhaltiger Effekt

Die Suchtpräventionsveranstaltung hat einen bleibenden Eindruck bei den Auszubildenden hinterlassen. Sie haben nicht nur wertvolles Wissen über Sucht und Drogenkonsum gewonnen, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Lebensweise und den Schutz vor Sucht entwickelt.

Was ist los in Deutschland? Neuer Kampagnen Film der Christiane F. Foundation

Mit meiner Werbeagentur MyByte Media haben wir kostenlos einen Kampagnenfilm für Suchtprävention erstellt.

Wir haben diesen Film bewusst sehr emotional produziert. Suchtprävention braucht emotionale Intelligenz!

In einigen Ländern und Regionen gibt es Berichte über einen Anstieg des Konsums von Cannabis und anderen illegalen Drogen an Schulen, während in anderen Regionen der Konsum zurückgegangen ist oder stabil geblieben ist. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Berichterstattung und Wahrnehmung des Drogenkonsums an Schulen von Region zu Region unterschiedlich sein kann.

Ich werde verstärkt von Eltern angefragt, die Angst um Ihre Kinder haben und deshalb eigenständig geeignete Präventionsmaßnahmen suchen, um dann die Schule davon zu überzeugen!

Einige Faktoren, die zu einem Anstieg des Drogenkonsums beitragen können, sind eine zunehmende Legalisierung von Cannabis, eine leichtere Verfügbarkeit von Drogen und eine Verringerung der Wahrnehmung der Risiken des Drogenkonsums. Auf der anderen Seite können Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung über die Risiken des Drogenkonsums den Drogenkonsum an Schulen zu reduzieren.

Der Konsum illegaler Drogen an Schulen stellt ein ernstes Problem dar und das hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sowie auf ihre akademische Leistung. Die Prävention und Reduktion des Drogenkonsums an Schulen sollte daher ein wichtiger Fokus der Gesellschaft und der Bildungseinrichtungen sein.

Welchen Mehrwert kann ein ehemaliger Drogenkonsument in einem Vortrag für die Schüler bieten in der Schule?

Ein ehemaliger Drogenkonsument kann einen wertvollen Mehrwert in einem Vortrag für Schüler bieten, insbesondere wenn das Thema Drogenmissbrauch oder Suchtprävention ist.

Wichtig ist Authentizität: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann eine authentische Perspektive auf die Auswirkungen von Drogenmissbrauch und Sucht bieten, da er oder sie persönlich Erfahrungen damit gemacht hat. Dies kann dazu beitragen, dass die Schüler die Botschaft besser verstehen und nachvollziehen können.

Das persönliche Beispiel: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann ein persönliches Beispiel dafür geben, wie Drogenmissbrauch das Leben beeinflussen kann, sowohl auf emotionaler als auch auf körperlicher Ebene. Durch das Teilen seiner persönlichen Erfahrungen kann er Schüler dazu motivieren, keine Drogen zu nehmen und sich von Sucht fernzuhalten.

Tiefe Vertraulichkeit: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann sich einfühlsam und empathisch in die Schüler hineinversetzen, die mit Drogenkonsum oder Suchtproblemen konfrontiert sind. Die Schüler können sich vielleicht leichter öffnen, wenn sie sich an jemanden wenden können, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und sie verstehen kann.

Hilfe anbieten: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann auch Ratschläge und Unterstützung anbieten, wie man aus der Sucht herauskommt oder wie man sich davor schützt. Indem er über die Schwierigkeiten spricht, die er selbst hatte, kann er Schüler dazu motivieren, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich an andere zu wenden, um Unterstützung zu erhalten.

Insgesamt kann ein ehemaliger Drogenkonsument einen einzigartigen und wertvollen Beitrag zu einem Vortrag über Drogenmissbrauch und Suchtprävention leisten, indem er authentische Erfahrungen teilt und Schülern hilft, sich vor den Gefahren von Drogen zu schützen.

Warum ein ehemaliger Konsument von Drogen in der Schule sinnvoll sein kann in einem Vortrag mit einer persönlichen Geschichte

Suchtprävention in der Schule ist ein Thema, das nicht früh genug angegangen werden kann. Es ist fast schon Normalität, dass viele junge Menschen heutzutage mit Drogen, Alkohol und anderen Suchtmitteln experimentieren und oft auf einen gefährlichen Weg geraten, der sie in ein Leben voller Sucht und Verzweiflung führen kann. Deshalb ist es so wichtig, dass Schulen präventive Maßnahmen ergreifen, um ihre Schüler vor den Gefahren von Drogen und Alkohol zu schützen.

Ein wichtiger Teil der Suchtprävention in Schulen ist es, ehemalige Konsumenten einzubeziehen. Diese Personen haben aus erster Hand erlebt, wie es ist, abhängig zu sein und die schrecklichen Auswirkungen von Drogen und Alkohol auf ihr Leben zu erfahren. Ein ehemaliger Konsument kann den Schülern die Realität und die Konsequenzen des Drogenkonsums nahebringen und sie ermutigen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Ein Vortrag von einem ehemaligen Konsumenten kann sehr wertvoll sein, weil er authentisch und emotional ist. Der Sprecher kann seine persönliche Geschichte teilen und den Schülern zeigen, wie der Drogenkonsum sein Leben beeinflusst hat. Er kann auch die physischen und emotionalen Auswirkungen von Drogen und Alkohol auf den Körper und den Geist erklären. Die Schüler können aus erster Hand erfahren, wie schwierig es sein kann, von einer Sucht loszukommen, und wie es das Leben des Betroffenen beeinflusst.

Ein ehemaliger Konsument kann auch den Schülern zeigen, dass es möglich ist, von einer Sucht loszukommen und ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Er kann den Schülern Wege aufzeigen, wie sie mit Stress, Druck und anderen Problemen umgehen können, ohne sich auf Drogen und Alkohol zu verlassen.

Insgesamt kann ein Vortrag von einem ehemaligen Konsumenten einen großen Einfluss auf die Schüler haben. Er kann sie dazu inspirieren, bessere Entscheidungen zu treffen und ihnen helfen, sich von Drogen und Alkohol fernzuhalten. Es ist wichtig, dass Schulen und Lehrer diese Möglichkeit nutzen, um ihren Schülern die Wichtigkeit von Suchtprävention zu vermitteln und ihnen dabei zu helfen, gesunde und glückliche Leben zu führen.

Suchtprävention ist ein wichtiger Aspekt der öffentlichen Gesundheit in Familien der Schule und in Betrieben

Suchtprävention ist ein wichtiger Aspekt der öffentlichen Gesundheit und hat zum Ziel, die Entstehung von Suchterkrankungen zu verhindern oder zu minimieren. Dazu gehören Maßnahmen zur Aufklärung, Prävention und Intervention bei riskantem Konsum von Alkohol, Tabak, illegalen Drogen und anderen Substanzen. In diesem wissenschaftlichen Bericht wird die Notwendigkeit von Suchtprävention untersucht und diskutiert.

Hintergrund:

Sucht ist ein komplexes Phänomen, das durch eine körperliche oder psychische Abhängigkeit von einer Substanz oder einer Verhaltensweise gekennzeichnet ist. Dies kann zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen führen, einschließlich körperlicher und geistiger Gesundheitsprobleme, sozialer und wirtschaftlicher Schäden sowie krimineller Aktivitäten. Sucht stellt daher eine bedeutende Herausforderung für die öffentliche Gesundheit und die Gesellschaft insgesamt dar.

Notwendigkeit von Suchtprävention:

Die Notwendigkeit von Suchtprävention ergibt sich aus der Tatsache, dass Suchterkrankungen vermeidbar sind. Die meisten Menschen, die Suchtmittel konsumieren, tun dies ohne schädliche Folgen. Einige Menschen sind jedoch anfälliger für Suchterkrankungen als andere. Durch gezielte Präventionsmaßnahmen können Risikofaktoren reduziert und Schutzfaktoren gestärkt werden, um das Risiko einer Suchterkrankung zu minimieren.

Darüber hinaus kann Suchtprävention dazu beitragen, die Auswirkungen von Sucht auf die Gesellschaft zu reduzieren. Suchterkrankungen haben erhebliche soziale und wirtschaftliche Kosten, einschließlich Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Gewalt und Gesundheitskosten. Durch Präventionsmaßnahmen können diese Kosten reduziert werden, indem die Anzahl der Menschen, die an Suchterkrankungen leiden, verringert wird.

Methoden der Suchtprävention:

Es gibt verschiedene Methoden der Suchtprävention, darunter Aufklärungsprogramme, Früherkennung und Frühintervention, Screening und Briefintervention, Verhaltensinterventionen und Umweltinterventionen. Diese Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, Risikofaktoren für Sucht zu reduzieren und Schutzfaktoren zu stärken.

Aufklärungsprogramme können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren von Suchtmitteln zu erhöhen und das Wissen und die Fähigkeiten der Menschen im Umgang mit Suchtmitteln zu verbessern. Früherkennung und Frühintervention können dazu beitragen, Personen zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko für Sucht haben, und ihnen gezielte Unterstützung und Behandlung anzubieten, bevor sich eine Sucht vollständig entwickelt. Screening und Briefinterventionen können dazu beitragen, Personen zu identifizieren, die bereits riskanten Konsum betreiben, und ihnen gezielte Unterstützung und Beratung anzubieten.

Dabei kann ich Ihnen helfen!

speaker@mathias-wald.de oder 01622805321

Was könnten neue Ansätze in der Suchtprävention sein, in Schulen?

In der Suchtprävention in Schulen gibt es verschiedene Ansätze, die in Betracht gezogen werden können, um den Bedürfnissen und Herausforderungen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen zu verbessern. Hier sind einige mögliche neue Ansätze:

  1. Peer-to-Peer-Programme: Ein Ansatz besteht darin, Peer-to-Peer-Programme zu implementieren, bei denen ältere Schülerinnen und Schüler als Vorbilder und Mentoren für jüngere Schülerinnen und Schüler fungieren. Diese Programme können dazu beitragen, ein positives Umfeld zu schaffen, in dem Schülerinnen und Schüler Unterstützung und Anleitung von Gleichaltrigen erhalten, die ihre Erfahrungen teilen und ihnen helfen können, positive Entscheidungen in Bezug auf den Konsum von Substanzen zu treffen.
  2. Emotional Intelligence Training: Ein weiterer Ansatz besteht darin, Schülerinnen und Schüler im emotionalen Umgang zu schulen. Dies kann ihnen helfen, besser mit Stress, Druck und anderen emotionalen Belastungen umzugehen, die dazu führen können, dass sie sich auf riskanten Konsum von Substanzen einlassen.
  3. Integration von Technologie: Ein weiterer Ansatz besteht darin, Technologie in die Suchtpräventionsprogramme einzubeziehen. Es gibt viele digitale Tools und Apps, die den Schülerinnen und Schülern helfen können, ihre Entscheidungsfindung und ihr Verhalten in Bezug auf den Konsum von Substanzen zu verbessern. Die Integration von Technologie in die Präventionsprogramme kann dazu beitragen, die Schülerinnen und Schüler besser zu erreichen und zu engagieren.
  4. Einbindung der Eltern: Ein wichtiger Ansatz besteht darin, die Eltern in die Präventionsprogramme einzubeziehen. Eltern können eine wichtige Rolle dabei spielen, ihren Kindern positive Verhaltensweisen beizubringen und sie darin zu unterstützen, positive Entscheidungen in Bezug auf den Konsum von Substanzen zu treffen. Durch die Einbindung der Eltern in die Präventionsprogramme können die Schülerinnen und Schüler besser unterstützt werden und es kann ein umfassenderes Verständnis und Engagement für die Prävention von Sucht aufgebaut werden.

Fazit:

Die Prävention von Sucht in Schulen ist ein wichtiger Bereich der öffentlichen Gesundheit. Neue Ansätze wie Peer-to-Peer-Programme, emotionales Intelligenztraining, Technologieintegration und Einbindung der Eltern können dazu beitragen, die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen zu verbessern und den Schülerinnen und Schülern die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, die sie benötigen, um sich vor Suchterkrankungen zu schützen.

Suchtpräventions-Veranstaltung für Schüler und Eltern mit dem Thema illegale Drogen.

Gestern durfte ich an einer Suchtpräventions-Veranstaltung für Schüler und Eltern als Redner auftreten und es war ein unglaublich positives Erlebnis.

Die Veranstaltung begann am Morgen mit einem Programm für Schüler. Die Schüler wurden mit verschiedenen Aspekten von Sucht und Prävention informiert. Der Vortrag beinhaltete die Auswirkungen von Drogen auf den Körper und die Psyche, während andere sich mit dem Umgang mit Stress und Emotionen beschäftigten, die oft dazu führen, dass junge Menschen zu Drogen greifen.

Am Abend fand dann das Programm für Eltern statt. Hier hatten sie die Möglichkeit, sich mit den mit mir als Redner austauschen und mehr über die Themen zu erfahren, die mit den Kindern während des Vortrages behandelt wurden. Sie lernten, wie sie ihren Kindern helfen können, Stress und Emotionen auf gesunde Weise zu bewältigen, und erhielten praktische Tipps für den Umgang mit potenziellen Suchtproblemen.

Insgesamt war die Veranstaltung sehr gut organisiert und sehr informativ und praxisorientiert, was es den Teilnehmern ermöglichte, wertvolle Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die ihnen helfen werden, gesunde Entscheidungen zu treffen und potenziellen Suchtproblemen vorzubeugen.

Ich denke, dass diese Veranstaltung dazu beitragen wird, junge Menschen und ihre Familien zu stärken und sie zu ermutigen, gesunde Lebensweisen zu führen. Es war ein wertvolles Erlebnis.

Wie könnte eine Suchtpräventionswoche in der Schule aussehen, mit dem Höhepunkt einen ehemaligen Konsumenten einzuladen, damit er einen Vortrag hält?

Warum ist Suchtprävention in der Schule, in der Familie und in Betrieben wichtig? Was ist darin die Ganzheitlichkeit?

Suchtprävention in der Schule, in der Familie und in Betrieben ist wichtig, da Suchtprobleme erhebliche Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Gesellschaft insgesamt haben können. Suchtprobleme können zu Gesundheitsproblemen, Problemen im Zusammenhang mit Arbeit und Schule, finanziellen Problemen, sozialer Isolation und vielen anderen negativen Auswirkungen führen.

Daher ist es wichtig, bereits in der Schule und in der Familie Präventionsarbeit zu leisten, um Kinder und Jugendliche über die Gefahren von Suchtmitteln aufzuklären und ihnen Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten zu vermitteln. Betriebe können ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Suchtprävention spielen, indem sie Schulungen und Unterstützung für Mitarbeiter anbieten, die möglicherweise mit Suchtproblemen zu kämpfen haben.

Ganzheitlichkeit ist in der Suchtprävention wichtig, da Suchtprobleme oft durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden können, einschließlich genetischer, psychologischer, sozialer und Umweltfaktoren. Eine umfassende Herangehensweise an die Suchtprävention berücksichtigt all diese Faktoren und bietet Unterstützung auf verschiedenen Ebenen, um die Wahrscheinlichkeit von Suchtproblemen zu verringern.

Dies kann bedeuten, dass man nicht nur über die Risiken von Suchtmitteln aufklärt, sondern auch Ressourcen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und der zwischenmenschlichen Beziehungen bereitstellt, um die Ursachen von Suchtproblemen anzugehen. Ganzheitliche Suchtprävention ist somit eine umfassende und proaktive Strategie zur Verringerung von Suchtproblemen in der Gesellschaft.

Wie könnte eine Suchtpräventionswoche in der Schule aussehen, mit dem Höhepunkt einen ehemaligen Konsumenten einzuladen, damit er einen Vortrag hält?

Eine Suchtpräventionswoche in der Schule könnte aus einer Vielzahl von Aktivitäten bestehen, die darauf abzielen, die Schülerinnen und Schüler über die Risiken von Suchtmitteln aufzuklären und ihnen Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten zu vermitteln. Hier sind einige Ideen für Aktivitäten, die in eine solche Woche integriert werden könnten:

  1. Vorträge und Präsentationen: Ein ehemaliger Konsument könnte eingeladen werden, um einen Vortrag über seine Erfahrungen mit Suchtmitteln zu halten und wie er es geschafft hat, seine Sucht zu überwinden. Darüber hinaus könnten Fachleute aus dem Bereich Suchtprävention eingeladen werden, um über verschiedene Themen wie Alkohol, Drogen, Glücksspiel und andere Suchtmittel zu sprechen.
  2. Diskussionsrunden: Diskussionsrunden können den Schülern die Möglichkeit geben, ihre eigenen Erfahrungen und Meinungen zu teilen und gleichzeitig von anderen zu lernen. Ein moderierter Austausch über die Risiken von Suchtmitteln und Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten kann dabei helfen, die Schülerinnen und Schüler für das Thema zu sensibilisieren.
  3. Workshops: Workshops können den Schülern praktische Fähigkeiten vermitteln, um mit Stress und anderen Herausforderungen umzugehen, ohne auf Suchtmittel zurückzugreifen. Zum Beispiel könnten Yoga- oder Meditations-Workshops angeboten werden, um den Schülern zu zeigen, wie sie sich auf gesunde Weise entspannen und Stress abbauen können.
  4. Informationsstände: Informationsstände könnten aufgestellt werden, um den Schülern informative Broschüren und Infomaterialien zu verschiedenen Suchtmitteln zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus könnten Experten zur Verfügung stehen, um Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten.
  5. Sportaktivitäten: Sportaktivitäten können den Schülern helfen, Stress abzubauen und gleichzeitig körperlich aktiv zu sein. Sie könnten als Teil der Suchtpräventionswoche angeboten werden, um den Schülerinnen und Schülern Alternativen zu Suchtmitteln zu zeigen.
  6. Kreativitäts-Workshops: Kreativitäts-Workshops, wie beispielsweise Malen, Musik oder Theater, können den Schülern helfen, ihre Gefühle und Emotionen auszudrücken und ihre kreativen Fähigkeiten zu verbessern. Kreativitäts-Workshops könnten auch eine Möglichkeit sein, das Thema Suchtprävention auf eine kreative und interessante Weise zu präsentieren. 

Eine Woche voller Aktivitäten wie diesen könnte dazu beitragen, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Risiken von Suchtmitteln zu erhöhen und ihnen Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten zu vermitteln. Ein ehemaliger Konsument, der einen Vortrag hält, kann dabei helfen, den Schülerinnen und Schülern eine realistische Perspektive auf die Auswirkungen von Suchtmitteln zu geben und zu zeigen, dass es möglich ist, eine Sucht zu überwinden.

Wenn Sie Interesse haben, komme ich gerne in Ihre Stadt!

Redner zum Thema Suchtprävention statt, an der Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter in Summe 1800 Teilnehmer teilnahmen.

Kürzlich fand eine Betriebsversammlung mit mir als Redner zum Thema Suchtprävention statt, an der Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter in Summe 1800 Teilnehmer teilnahmen.

Meine Botschaft war klar und deutlich: Eine Prävention von Suchtproblemen ist von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die Produktivität zu steigern.

Die Veranstaltung richtete sich an Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter die aus verschiedenen Abteilungen des Unternehmens kamen. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erhielten die Mitarbeiter ein besseres Verständnis für die Auswirkungen von Suchtproblemen am Arbeitsplatz und die Bedeutung der Prävention. Sie wurden auch ermutigt, mit Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren, um Unterstützung zu finden und gemeinsam Lösungen zu finden.

Die Atmosphäre während der Veranstaltung war sehr positiv und energiegeladen.

Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg und ein wichtiger Schritt in Richtung einer gesünderen und produktiveren Arbeitsumgebung. Ich habe die Mitarbeiter dazu inspiriert, sich mehr um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu kümmern, und sie haben wertvolle Ratschläge und Tipps erhalten, um Suchtprobleme zu vermeiden oder zu bewältigen.

Feedback nach Vortrag Suchtprävention in der Schule über Instagram

Ich bin überwältigt, wie viele Feedbacks ich nach meinem Vortrag bekommen habe. Hier ein ganz prägnantes Feedback als Bild über Instagram!

Suchtprävention in Schulen kann ein wichtiger Teil der Gesundheitsbildung sein. Es geht darum, Schülerinnen und Schüler über die Risiken und Auswirkungen von Drogenmissbrauch aufzuklären und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Suchtprävention in ihren Alltag integrieren können.

Ein wichtiger Faktor bei der Suchtprävention ist die Förderung von Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Schülerinnen und Schüler sollten lernen, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, um sich nicht von negativen Emotionen oder dem Wunsch nach Zugehörigkeit dazu verleiten zu lassen, Drogen oder Alkohol zu konsumieren.

Dazu gehört auch die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Glaubens an sich selbst. Wenn Schülerinnen und Schüler in der Schule und im Leben erfolgreich sind, können sie sich selbstbewusst und stark fühlen, was sie vor Risikoverhalten schützen kann.

Eine Möglichkeit, diese Fähigkeiten zu fördern, besteht darin, Schülerinnen und Schüler in ihrem Selbstausdruck zu ermutigen, zum Beispiel durch kreative Projekte oder persönliche Ziele. Eine positive Bestätigung von Lehrern und Eltern kann ebenfalls helfen, den Glauben an sich selbst und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Insgesamt ist die Suchtprävention in Schulen ein wichtiger Aspekt der Gesundheitserziehung, der durch die Förderung von Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz unterstützt werden kann.

Suchtprävention in der Schule ist wichtig bei Jugendlichen, weil die Schulzeit eine entscheidende Phase im Leben eines jeden Jugendlichen ist. In dieser Phase lernen Jugendliche wichtige Fähigkeiten und bilden ihre Persönlichkeit aus. Es ist auch eine Zeit, in der sie oft mit vielen neuen Erfahrungen konfrontiert werden, die sie in die Lage versetzen können, riskantes Verhalten auszuprobieren.

Jugendliche sind oft neugierig und experimentierfreudig, und viele von ihnen neigen dazu, sich auf riskante Verhaltensweisen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Rauchen und Glücksspiel einzulassen. Wenn diese Verhaltensweisen nicht kontrolliert werden, können sie schnell zu Sucht und Abhängigkeit führen. Sucht kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben von Jugendlichen haben, einschließlich körperlicher und geistiger Gesundheit, Beziehungen und Bildungserfolg.

Durch Suchtprävention in der Schule können Jugendliche über die Risiken von Sucht und Abhängigkeit aufgeklärt werden. Sie können lernen, wie sie ihre Emotionen kontrollieren und auf gesunde Weise mit Stress umgehen können. Sie können auch lernen, wie sie Druck von Gleichaltrigen widerstehen und Nein sagen können, wenn sie mit riskanten Verhaltensweisen konfrontiert werden.

Zusammenfassend ist Suchtprävention in der Schule wichtig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen zu fördern und ihnen die Werkzeuge zu geben, die sie benötigen, um gesunde Entscheidungen zu treffen und ein erfülltes Leben zu führen.

„Der Weg durch die Drogensucht unserer Kinder“ Das Buch ist da!

+ Elternerleben und Betroffenenerleben auf ihrem Weg durch die Sucht: dialogisch strukturiert und einander gespiegelt. + 3000 Menschen und 100 000 Erfahrungen aus der Selbsthilfe: über 3 Jahre lang gesammelt. + unzählige Tränen. +1 gemeinsame Vision. +1 Erfahrungsweitergeber.

Aus der Perspektive von Eltern und Betroffenen, Erfahrungsweitergeber (ISBN 978-3-00-073492-2), Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. (ARWED).
In einem Erfahrungsweitergeber erzählen Eltern von einer Drogensucht betroffener Kinder und ehemals Drogensüchtige von ihren Erfahrungen im Verlauf einer Drogensucht, stellen ihr Erleben in den verschiedenen Phasen der Erkrankung gegenüber und berichten, was sie als hilfreich empfunden haben.
Laut Statistiken der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen haben 47 Prozent der Eltern in Deutschland Kinder im Alter der Pubertät/ Adoleszenz, die Drogen konsumieren. Drogen gehören zum Rauschmittel-Konsummuster Heranwachsender dazu. Was bedeutet es konkret für die Eltern, wenn sie registrieren, dass ihr Kind Drogen konsumiert und sich ggf. später daraus eine Suchterkrankung entwickelt? Wie ist ihr Erleben und ihr Unterstützungsbedarf? In der Suchthilfe, -lehre und -forschung ist dies bisher noch kaum in den Blick genommen worden. Mit dem Erfahrungsweitergeber soll ein jetzt Grundstein dafür gelegt werden, diese Lücke zu schließen.
„Immer mehr gewinnt in der Psychiatrie der Trialog an Bedeutung.“ begrüßt Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LVR-Universitätsklinik in Essen, dass in diesem Manual die Perspektive der Eltern aufgegriffen wird. „Es geht bei der Suchterkrankung nicht nur um die Erkrankten und die Profis, sondern auch um die Eltern und Angehörigen: sie sind verunsichert, haben viele Fragen, möchten wissen, wie sie sich verhalten sollen und welche Hilfen es gibt.“ Er wünscht sich daher eine möglichst gute Verbreitung und hofft, dass es die Eltern unterstützt.
„Der Erfahrungsweitergeber ist ein Herzensprojekt von uns“, blicken Christiane Erbel, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. (ARWED) und Mathias Wald, Geschäftsführer der Christiane F. Foundation gGmbH auf die dreijährige Entstehungszeit zurück. Die im Verband organisierten Eltern und in der Foundation tätigen Betroffenen, haben den Erfahrungsweitergeber gemeinsam im Dialog erarbeitet. „Das, was wir Eltern und Betroffene einer Drogensucht erleben, hat eine gewisse Systematik, ein erkennbares Muster. So wie zu jeder Krankheit bestimmte Symptome und ein typischer Verlauf gehören“, erklärt Christiane Erbel. „Wir hoffen, dass dieses Muster, das wir herausgearbeitet haben, Eltern hilft, die eigene Situation besser einordnen zu können.“ Mathias Wald stellt mit Blick auf die Erfahrung der gemeinsamen dialogischen Arbeit heraus: „Die Auseinandersetzung mit der Perspektive des jeweils anderen, bringt ein tieferes Verständnis füreinander. Es hilft, Brücken zueinander auch in schweren Zeiten offen zu halten“.
„Das ganze Konzept ist sehr überzeugend“, lobt auch Lore Boesken, Vorständin der Boesken-Stiftung NRW als eine der Förderer des Projekts, das fertige Produkt. Angelika Greiner, Selbsthilfereferentin der AOK Rheinland/Hamburg, ebenfalls Förderer, betont vor allem die große Unterstützung, die dieses Manual der Betroffenen für Betroffene sein wird, denn diese wissen am besten, was Eltern durchmachen, wenn ihr Kind drogensüchtig ist und sich aus der Erfahrung als konkret hilfreich, aber auch nicht hilfreich erwiesen hat.“ Und sieht ihre Erwartungen an das Projekt als weit übertroffen an.
• Die 120 Seiten starke Broschüre im Din-A-4-Format zeigt den Weg durch die Drogensucht in für den Verlauf aus der Elternerfahrung typischen fünf Phasen auf. Die Broschüre will bewusst kein „Ratgeber“ sein.

Pferdecoaching und Supervision mit mir und meinem Partner

Eine Achtsamkeitsübung auf dem Pferd! Das hatte ich vorher auch noch nicht gemacht! Ein spiritueller Moment, welcher seines gleichen sucht. Was bedeutete es eigentlich im gegenwärtigen Moment zu sein! Im Hier und Jetzt!? Da, wo die Kraft und Energie ist. Weder in der Angst der Vergangenheit noch in der Sorge der Zukunft. Einfach Sein!
#achtsamkeit #liebe #selbstliebe #pferdecoaching #seminar #supervision
Danke an @daniela für diese tolle Erfahrung

Neues E-Learning produziert! Wie kann ich das Verhalten meines Kindes ändern

Hier ein paar Themen: (In Kürze kommt der Kurs)

Selbstfürsorge für mehr Klarheit und Gesundheit

Realität und die Erfahrung

Bedürfnisse, Programm und Muster

Selbstverantwortung und eigene Lösungen finden

Weniger Angst und Sorge im Alltag

Wie komme ich in die Kraft des Hier und Jetzt

Wier kann ich micht gut abgrenzen

Wie durchbreche ich mein Muster und die meines Kindes

Wie kann ich Schuld und Schamgefühle auflösen

Wie kann ich in eine andere Energie kommen als Angst und Sorge

Wie kann ich mein Kind loslassen ohne es fallen zu lassen

Selbstvertrauen und Urvertrauen

Wie kann ich eine andere Schwingung bekommen

Handlungsfähikeiten eines Menschen – Er will, er kann, er soll.

Die Verbindung zu sich selbst

Wir sind seit zwei Tagen als F. Foundation – für Suchtprävention und -aufklärung Auf dem trialogischen Fachtag der ARWED e.V. dabei!

Heute ist „Weltdrogentag“ Der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr wie es offiziell heißt ist für uns der Tag der Suchtprävetion und Intervention! Wir sind seit zwei Tagen als F. Foundation – für Suchtprävention und -aufklärung Auf dem trialogischen Fachtag der ARWED e.V. dabei! Eine wahrlich gelungene Veranstaltung mit frischen Impulsen und Ideen.

Mathias Wald Kurzfassung zur Legalisierung von Cannabis

Mathias! Wie stehst Du zur Legalisierung von Cannabis?

Ich bin für eine Legalisierung, somit Entstigmatisierung, Entkriminalisierung und Regulierung (Abgabe erst ab 21, vorher konsequenter Jugendschutz). Parallel sollte die Suchtpräventionsangebote, massiv erhöht werden, um unsere Kinder stark und selbstbewusst zu machen. Eltern und Süchtige sollen sich wieder trauen, zur Beratungsstelle zu gehen, ohne Angst vor Stigmata (Schuld und Scham) und somit als kriminelle Familie zu gelten. Die Beschaffungskriminalität könnte sich reduzieren und die Menschen fragen dann schneller nach Hilfe.

Welche Risiken und Gefahren bringt diese mit sich?

Drogentourismus und mehr Autounfälle stehen weiterhin zur Debatte. Ich glaube, dass es ein Trugschluss bleibt und die Zahlen der Unfälle nicht nach oben gehen werden.

Natürlich brauch es eine klare Gesetzeslage und Regelung im Straßenverkehr. Die Befürchtung das es mehr psychisch kranke geben könnte teile ich nicht! Die Frage der Einstiegsdroge ist überholt und in einem Land, das den Alkoholkonsum huldigt, müsste man sich die Frage der Einstiegsdroge ganz neu stellen.

Denkst Du, Cannabis könnte für Jugendliche durch die Legalisierung uninteressanter werden.

Es wird immer vulnerable Gruppen geben, die versuchen sich zu betäuben oder Schmerzen/Defizite zu lindern. Beispiele anderer Länder zeigten auf, dass die Zahlen fast gleich blieben. Der Reiz des Verbotenen schwindet eher.

Mathias Wald, Suchtpräventionsexperte, Vortragsredner und Persönlichkeitstrainer

www.mathias-wald.de und www.f-foundation.org

Vom Selbstzweifel zum Erfolg! Mit mir als Gastredner

Am 16.07. ist es endlich soweit!

Deine Selbstzweifel hemmen Dich und Du hast das Gefühl sie stehen Dir und Deinem Erfolg im Weg?

Ich zeige Dir, wie Du Deine Selbstzweifel in den Griff bekommst und sie sogar lieben lernst.

Meine Inhalte, Impulse und Übungen ermöglichen es Dir Selbstzweifel zu verstehen, anzunehmen, als etwas Positives zu sehen und letzten Endes zu Deinem Vorteil zu nutzen!

Als VIP Gast Speaker ist dieses Mal Mathias Wald mit dabei. Hier geht es zum Event

Erfahrung weiter geben von Eltern mit süchtigen Kindern – Suchtprävention und Intervention

1 gemeinsame Vision
3 Jahre Arbeit
150 Workshops/Treffen/Zooms
100 Interviews
75 Videos
124 Seiten
3000 Menschen aus der Selbsthilfe
100 000 Erfahrungen
unzählige Tränen
1 Erfahrungsweitergeber
Das wohl größte, emotionalste und längste Projekt, das wir jemals umgesetzt haben. Wir sind in den Entzügen!
Es ist ein Herzensprojekt von der ARWED (der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. in NRW) und der Christiane F. Foundation (Wir Kinder vom Bahnhof Zoo). Es entsteht eine einzigartige Broschüre/Buch, eine Plattform mit Audios und Videos und soll vielen Menschen/Eltern/Angehörigen helfen.
Zwei Blickwinkel, die es in sich haben!
Die Broschüre/Buch wird in Kürze veröffentlicht.

Suchtprävention und Intervention Eltern Suchthilfe

***DESHALB MACHEN WIR DAS!*** Vision & Mission «Erlaubnis einer Mutter, dass wir das Teilen dürfen»

Hallo! Ich wollte nur ein kurzes Feedback an Euch geben. Ich bin Mutter eines 21. jährigen, der seinen 1. Joint einen Monat vor seinem 18. Geburtstag rauchte. Jetzt zum Schluss konsumierte er regelmäßig Kokain und es war kein Durchdringen mehr zu ihm. Zufällig stoß ich auf Eure Seite. Und es ist unglaublich. Mit Eurer Hilfe konnte ich ihn liebevoll loslassen und in seine Eigenverantwortung bringen. Es dauerte noch eine Woche bis es geklickt hatte bei ihm und jetzt ist er schon seit fast 3 Wochen clean. ER sagte mir gestern Morgen, „Mama, ich habe dem Teufel in die Augen gesehen, soweit darf es nie wieder kommen.“ Jetzt hat er sein altes Hobby wieder entdeckt und angelt wie ein Besessener und ist dabei sehr erfolgreich. Er hat zwar seit 1 Jahr seinen Führerschein, ist aber seit der Prüfung nicht mehr gefahren und jetzt als der Drogentest nach 10 Tagen endlich negativ anzeigte, fährt er nur noch und entdeckt seine Freiheit. Ich weiß, er ist noch nicht über den Berg, aber die 1. Hürde ist genommen und ich glaube, er hat seine Einstellung zu den Drogen geändert. Ich bin sehr dankbar, dass es Euch gibt.

Liebe Grüße … eine Mutter

#prävention #intervention #suchthilfe #elternsuchthilfe #mission

Suchtprävention und Intervention! Ein kostenloses Angebot von Rainer Biesinger, Christian Hütt und Mathias Wald

www.eltern-suchthilfe.de

www.f-foundation.org

ZDF Produktion Suchtprävention Sag’s mir

Das ZDF drehte mit mir ein Experiment… „Das Experiment“ in einem Berliner Loft Mietstudio. Ich dachte bis zum Schluss, dass es um die Legalisierung geht..seid gespannt!
Zu sehen hier unten oder in der ZDF Mediathek und der YouTube Kanal vom ZDF.
<13 Fragen>
#sagsmir #cannabis #cbd #filmproduktion #zdf #experiment #suchtprävention #suchtintervention #psychose

Vision & Mission zur Suchtprävention als Redner und Keynote Speaker

Ich habe mich nicht positioniert oder mein Business geplant als Redner! Ich habe einfach angefangen, vom Herzen zu sprechen und das zu tun, wozu ich mich berufen (gerufen) gefühlt habe.
Mein Ansinnen war und ist es, etwas zurückzugeben! Ich hatte (2006) auch kein Buch, Social Medie, kein Funnel, keine Tricks mit 100 Menschen ein „Bestseller“ Buch schreiben oder irgendwelche anderen Fakes. Ich habe mich einfach getraut „ich selbst zu sein“ und zu meinem Thema und zu meiner „Nische“ zu stehen, mit all seinen Herausforderungen. Ich hatte einen Film über mein Leben.. und eine Website (die gut optimiert war). Eine Broschüre zum Verschicken. Das wars.. Und ich hatte eine Überzeugung. Dass jetzt alles einen Sinn hat, wenn ich andere, junge Menschen vor der Sucht bewahre und im besten Fall noch das Leid der Angehörigen mildern kann. Mission & Vision und nicht ein Businessplan. Klar, macht man das Heute. Das verstehe ich!
Letztendlich habe ich Liebe, Glück und Mut gehabt und gesendet.. was auch das Thema meiner Geschichte und meiner Vorträge ist. Dann passiert etwas ganz verrücktes….
« In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung
und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte.
Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich.
Beginne jetzt! »
– Johann Wolfgang von Goethe –

ZDF Filmproduktion – Experiment – Cannabis Legalisierung und Suchtprävention

Oh Mann! Was ein „Experiment“ in einem Berliner Loft Mietstudio. Bis fast zum Schluss war ich irritiert und habe gerätselt, wohin „die Reise“ gehen soll… Dann, war alles klar… Sowas positiv verrücktes hab ich noch nicht erlebt… Auch das Setting mit seinen verrückten Perspektiven. Respekt an die Produktionsfirma hyperbole.de und das ganze Team sowie das ZDF. Ich dachte bis zum Schluss, dass es um die Legalisierung geht..seid gespannt!
Bald zu sehen auf www.mathias-wald.de, ZDF Mediathek und der YouTube Kanal
<13 Fragen>

Hypnose Ausbildung mit Erfolg

Was ein Meilenstein zu meinen ganzen Ausbildungen. Diese Ausbildung wollte ich schon immer mal machen.
Jetzt habe ich es mit meinem Schatz zusammen machen können.
Ich kann es kaum glauben! Markus hat nach einer kurzen live Sitzung keine Schmerzen mehr im Rücken. Ich/wir haben eine Selbsthypnose Tool kennenlernen dürfen, welches ich jeden Tag nutze! Jetzt habe ich ein neues Werkzeug!!!
Keine Schlafstörungen mehr und ich kann zwischendurch entspannen.. Ich habe es kurz vor dem ZDF Videodreh benutzt. Bin gespannt, ob man das merkt! Wer sich für das Thema interessiert!? Dem kann ich. Gereon Jörn nur wärmstens empfehlen!
PS: auch um die eigenen Blockaden „tschüss“ zu sagen! https://www.potenzialwecker.de/hypnose/

Fachbeitrag im Praxis Kommunikation Magazin – In den Rausch verliebt

IN DEN RAUSCH VERLIEBT

Über jene, die gerade jetzt unseren Schutz und unsere ganze Aufmerksamkeit brauchen.

Neulich fragte ich einen jungen Mann, nennen wir ihn Leonard, was ihn antreibt und wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt. Er antwortete: „Ich liebe den Rausch! Einfach nur mit meinen Freunden abhängen, kiffen und dabei zocken können – keine Ahnung, was ich beruflich irgendwann mal machen will!“ Leonard ist 22 Jahre alt. Er kifft, seit er 14 ist. Er ergänzte noch hektisch:

„Ich verteufle die Drogen nicht. Verteufelst du die Drogen?“, fragte er sehr selbstbestimmt. „Nein! Wenn du mir unterstellst, ich würde die Drogen verteufeln, dann unterstelle ich dir, dass du sie vergötterst!“ Leonard lächelte mich hämisch und zugleich verschmitzt an. Es war wohl ein stilles

Zugeständnis. Ich fragte mich: Wer ist sein „Gott“, und welche Gedanken, Gefühle und Überzeugungen sind es, die Leonard beschäftigen? Um was ging es hier eigentlich? Ja, es sind der Rausch und der Lustgewinn. Leonard hat sich letztendlich in den Rausch verliebt.

Suchtprävention im Betrieb für Führungskräfte, sowie der rechtliche Aspekt

Ich durfte zwei Seminare für die Führungskräfte von Hörmann geben. Wie erkenne ich und wie spreche ich an ist immer wieder das Thema, wenn es um Suchtprävention im Betrieb geht. Des Weiteren ist der rechtliche Aspekt immer wieder eine aufkommende Frage. Es waren tolle und interessierte Teilnehmer! Hörmann lebt eine Gute und gesunde Unternehmenskultur an 38 Standorten mit über 6000 Mitarbeiter.

Apropos Psychologie! Der Podcast mit Mathias Wald – Vom Junfermann Verlag

**Apropos Psychologie! Der Podcast** mit Mathias Wald – Vom Junfermann Verlag
Nimmt mein Kind Drogen? Ist es „normal“, dass meine Freundin keinen Abend ohne Wein verbringt? Wenn mein Partner sein „Feierabend-Bierchen“ auch samstags und sonntags trinkt? Wie viele Stunden am Handy und Tablett und der Spielekonsole sind in Ordnung für eine Vierzehnjährige?
Mathias Wald, einer der führenden Experten für Suchprävention in Deutschland, weiß, wie schnell Kinder und Jugendliche abhängig werden. Und mit ihnen oft weitere Familienmitglieder: Co-Abhängigkeit nennt sich das, wenn die gut gemeinte Hilfe durch Angehörige die Sucht des Abhängigen unwissentlich noch verstärkt. Der Wunsch zu helfen ist dabei so stark, dass er selbst sucht ähnliche Aspekte aufweist.
„Jeder hat das Bedürfnis nach Rausch im Leben.“ – Mathias Wald
Doch wie erkenne ich eine Sucht? Wie soll ich reagieren? Wann beginnt Sucht und wie kann ich vorbeugen? Um diese Fragen geht es in der neuesten Folge von „Apropos Psychologie!“
Für Mathias Wald ist die Persönlichkeitsentwicklung die höchste Form der Suchtprävention. Kinder und Jugendliche müssen am besten noch vor der Pubertät ihre Stärken kennen und ein gutes Maß an Resilienz und Selbstbewusstsein entwickeln. Haben sie herausgefunden, wer sie sind, was ihnen besondere Freude bereitet im Leben, was sie stark macht, dann ist die Gefahr, abhängig von einem Suchtmittel zu werden, gering.
Die Suche nach sich selbst ist entscheidend und läuft auf mehreren Ebenen ab. Im Kopf, das heißt der Ratio, für Gedanken, Freiheit, Kreativität, Verbundenheit, Vorstellungskraft und auf der Ebene des Herzens für Liebe, Freundschaften, Leidenschaft. Dazu kommt das Ego, das von Glaubenssätzen und Überzeugungen geprägt ist. Wer als Heranwachsende*r gelernt hat, wie diese Ebenen in einem gesunden, guten Verhältnis zueinanderstehen können, braucht keine Suchmittel, damit sein Körper Endorphine ausschüttet.
Hier geht es zum Podcast
#persönlichkeitsentwicklung #psychologie #podcast #sucht

Neues SUCHTmagazin erschienen

OUT NOW ‼️
Unser Offensiv-Hoch-3 Magazin:
„SUCHT unplugged“
Themen sind unter anderem:
📌 Rainer Biesinger im Gespräch mit Jugendrichter Andreas Müller
📌 Drogenmündigkeit
📌 Das Ver-Bildungs-System
📌 Die große Pleite mit dem Glücksspielstaatsvertrag
📌 Beitrag zum Thema: Emotionen und Sucht von $ick – Shore-Stein-Papier
… und viele weitere spannende Inhalte; – denn zeitgemäße Suchtprävention ist Persönlichlichkeitsentwicklung‼️
Hier geht’s zum Magazin:

Ich will reden!

ICH WILL REDEN!

Die Angst und Furcht geht um!

Passt auf Eure Kinder auf und reguliert und reglementiert:

> Netflix

> Negative Nachrichten

> Games/Zocken

Passt auf Euch selbst auf und bereinigt:

> Social Timelines detox/ausblenden von Furcht/Angst Themen

> hinterfragt Euer Umfeld mit negativen/toxischen Menschen

> Passt auf was Ihr in Euer Hirn rein lasst!

Viele sprechen gerade die Sprache der Angst anstatt sich gegenseitig aufzubauen und zu motivieren/ermutigen und gehen in den Frust/Zweifel.

Unser Gesellschaft verfällt der u.a. SUCHT und ANGST und siecht da hin!

Wir sind ALLE LIEBES-BLÖD! ….und werden immer blöder!

Die Gute Botschaft! ***AUSNAHMEN BESTÄTIGEN DIE REGEL!***

Wir müssen unsere Gesellschaft wieder schulen/bilden wie man liebt, vertraut und glaubt.

Wenn Glaube, Liebe dich erfüllt ist Hoffnung und Zuversicht Dein stetiger Begleiter!

Frohe Weihnachten und eine Angstfreie Zeit wünsche ich Euch!

#ichwillreden #angstfrei #liebesschlau #liebesblöd #gutenachrichten #positivegedanken

#angstmüde #liebesenden #vetrauenseden #positivdurchsleben #positivenachrichten #angstdebatte

Sucht Kongress unplugged

Zeitgemäße und moderne Suchtprävention am:

Freitag den 07.05.2021 www.sucht-kongress.de

14:00 bis 18:00 Uhr

Jeder kennt jemanden mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Abhängigkeits- und Suchtthematik. Die dahinterliegenden Ursachen und Mechanismen für eine Suchtentwicklung sind vielseitig und den Betroffenen in den seltensten Fällen wirklich bewusst.Bei Berufs- und Alltagsproblemen neigen viel zu viele Menschen dazu in ein leichtfertiges Verdrängungs- und Kompensationsverhalten, und in ein oft schleichend einhergehendes, gefährliches Konsumverhalten abzugleiten. Dazu zählen sowohl Verhaltenssüchte, wie Arbeits- Kauf‑, Medien‑, Ess‑, Spiel- und Sexsucht, als auch stoffgebundene Abhängigkeiten beispielsweise von Nikotin und Alkohol, illegale Drogen oder unnötiger Medikamentenkonsum.

Der Kongress richtet sich an Unternehmer, Personaler/ HR, Führungskräfte, Betriebsräte, CEOs und betriebliche Suchtbeauftragte.

Podcast von Christian Gaertner mit Mathias Wald

Neue Folge im Einfach DEEP Podcast

:: Reden ist Ausdruck deiner Persönlichkeit! – Im Gespräch mit

Mathias Wald
Heute gibt es ein wundervolles Gespräch im Podcast mit Mathias Wald. Er ist vom Süchtigen zum erfolgreichen Redner, Persönlichkeitstrainer, Coach und Medienmacher geworden. Er thematisiert Selbstbewusstsein und das gesunde Selbstwertgefühl, sowie wertorientierte Persönlichkeitsentwicklung. Heute möchten wir dir mit auf den Weg geben, wie du dich durch REDEN wahrhaftig ausdrücken kannst.
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Key Note Speaker und Vortragsredner, Vortrag für Eltern

Hilfe in NRW unterwegs“ mit dem Tagesthema: Was hätte ich als Angehöriger tun können…?

Was hätte ich als Angehörige tun können? Selbsthilfe

Einer von zehn Jugendlichen in Deutschland hat Drogenerfahrungen. Darunter konsumiert jeder vierte regelmäßig. Aber was ist zu Tun, wenn das eigene Kind plötzlich anfängt sich dieser Gruppe anzuschließen. Für jene steht zwar ein umfangreiches Hilfs- und Beratungsprogramm zur Verfügung, doch was ist mit den Angehörigen.

Schocknachricht: Das eigene Kind konsumiert illegale Rauschmittel

Jetzt ist es Zeit zu handeln. Die meisten Eltern reagieren auf diese Überraschung mit Hilflosigkeit und Überforderungen. Ein fataler Fehler. Aus diesem Grund müssen die Eltern in Deutschland aufgeklärt sein.

„Was hätte ich als Angehörige/r tun können?“ Ist die Frage, welche sich Eltern und co. Stellen. Leider ist es dann meist schon zu spät. Deshalb ist die Arbeit der Suchtprävention so wichtig geworden, da sie als Elternteil viel dazu beitragen, und viel verändern und verhindern können.

Cannabis und co. Wirken bei Kindern und Jugendlichen anders. Durch die geringere Entwicklung des Hirn, trägt ein früher Drogenkonsum maßgeblich zur Entwicklung der Persönlichkeit bei. Das unreife Gehirn passt sich an den Konsum an und reguliert die Cannabisrezeptoren. Dadurch kommt es schnell zu einer Abhängigkeit.

Mit der Sucht verlieren die betroffenen Kinder- und Jugendlichen die Kontrolle über das eigene Sozialverhalten. Und die Eltern sind meist hilflos ausgeliefert. Manche Eltern verstehen erst im Gespräch mit anderen Betroffenen warum sich Ihr Kind so komisch verhält.

Auf den ertsten Blick scheint es erstaunlich, dass die professionelle Sucht- und Drogenberatung die Eltern Minderjähriger meist aus dem Therapieprozess heraushält, das jene meist selbst Verzweifelt und Überfordert. Aus diesem Grund müssen die Angehörigen lernen, dir richtige Distanz zu Ihren Kindern zu entwickeln und die nötige Konsequenz zu haben. Auch wenn es weh tut.

Gliederung:

  • Schule trägt stark zu Entwicklung bei
  • Viele Kontakte und Aktivitäten in der Schule
  • Risikofaktoren minimieren
  • Schutzfaktoren fördern
  • Experientierfreude, Grenzen erforschen
  • Können nicht vernichtet werden
  • Kinder lernen nicht mitzumachen

Beziehungs- und Konfliktfähigkeit

  • Die Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen und zu regulieren
  • Ein positives Selbstwertgefühl
  • Ein aktiver Problembewältigungsstil
  • Selbstständige Urteilsbildung,Selbstbehauptung und Standfestigkeit
  • Eine hohe Selbstwirksamkeit
  • Genuss- und Erlebnisfähigkeit und
  • Bescheid zu wissen über mögliche Risiken

 

Key Note Speaker und Vortragsredner an einer Schule und im Vordergrund sind Schüler

Vortrag Suchtprävention in der Wiesbadener Realschule Gerhart-Hauptmann Schule

Warum Suchtprävention in der Schule

Sie ist für jeden ein großer Bestandteil im Leben und trägt stark zu der Entwicklung eines Kindes bei. Es ist Ausgangspunkt für Kontakte und Aktivitäten. Daher ist das Risiko groß, dass sich ein „schwarzes Schaf“ unter den anderen befindet. Kinder und Jugendliche im jungen Alter verhalten sich meist Experiementierfreudig und möchten Ihre Grenzen erforschen. Jedoch haben diese auch genauso einen instinktiven Schutzmechanismus.

Der Ansatz, der Suchtbeauftragen einer Schule und die geleistete Prävention baut, aus diesem Grund darauf auf, dass mögliche Risikofaktoren minimiert werden, indem die Schule zu einem sicheren Ort gemacht werden soll. Und darauf, dass Schutzfaktoren gefördert werden und die Kinder sich somit selbst vor Drogen und Co. Schützen. Durch Vorträge zur Suchtprävention wird den Kindern aufgezeigt, welche Folgen ein Konsum illegaler Drogen haben kann. Denn viele Jugendliche, welche sich in einen solchen Bereich begeben wissen meist nichts von möglichen Folgen und hinterfragen dies nicht. Deshalb müssen die Kinder und Jugendlichen durch Vorträge geschützt werden, damit sie selbst nachdenken und sich gegen eine solchen Fehler entscheiden können.

Key Note Speaker und Vortragsredner, Key Note Speaker und Vortragsredner, Vortrag Foundation

Suchtprävention im Betrieb. Veranstaltung und Keynote in Halle für die Knappschaft

Suchtprävention für Auszubildendeund Mitarbeiter

Der Konsum illegaler Drogen bei Jugendlichen steigt immer weiter an. Das wirkt sich auf das Sozialverhalten und das Verhalten in der Schule oder dem Betrieb aus. Vorallem in der Schule wird viel gegen den Konsum von illegalen Drogen in Form von Suchtprävention geleistet.

Aber wie sieht das bei Auszubildenden in einem Betrieb aus? Gibt es dort einen Drogenbeauftragten? Was schnell in Vergessenheit gerät ist, dass für Auszubildende vorallem in Alter von 16-21 Jahren, ein genauso hohes Risiko, einer Drogenabhängigkeit zu verfallen, besteht wie bei Schülern und ein somit ein fast noch größeres Problem entstehen kann. Denn eine Abhängigkeit hat Folgen auf den Charakter der Jugendlichen und vorallem auf das Verhalten an der Arbeit. Bei einer Ausbildung geht es schließlich um die Zukunft der Heranwachsenden. Die Jugend muss Verantwortung übernehmen und den Erwartungen des Betriebs gerecht werden.

Auch die Vorgesetzten tragen Verantwortung. Indem sie als Chef, Ihre Azubis schützen und präventieren, können sie zeigen, dass Ihnen die Gesundheit Ihrer Angestellten am Herzen liegt und somit ein angenehmeres Arbeitsklima schaffen.

Mathias Wald: Ex-Drogenabhängiger. Speaker, Vorträge über Drogen, Konsum und Gefahren

Vortrag vor Auszubildenden zum Thema Suchtprävention

Dinge die wir nicht ändern können…aber selbstbestimmen

Mit legalen Drogen wie Tabak und Alkohol kommt sicherlich jeder Jugendliche in Kontakt. Hier sind die eigene Stärke und die Position in der Gruppe, die Erfahrungen in der Familie und die Aufklärung in den Bereichen Gesundheit und Selbstbestimmtheit und die eigene Persönlichkeitsentwicklung die Eckpfeiler, die den Kontakt und das Umgehen mit diesen Suchtstoffen bestimmen.

Wenn Jugendliche in den Kontakt mit illegalen Drogen kommen, steigt damit nicht nur das objektive Drogenrisiko in Form von Strafverfolgung, Kriminalität und sozialer Ausgrenzung. Mit der Illegalität steigt unter Umständen auch die Attraktivität innerhalb eines zerstörenden Umfeldes.

Der Schule und den Ausbildungsbetrieben kommen ein großes und immer größer werdendes Aufgabenfeld zu. Familien, Unternehmen, Universitäten oder Politik verweisen gerne auf die Schulen, wenn Defizite zu diskutieren sind. Das soll an dieser Stelle nicht thematisiert werden, es geht nie um Schuldzuweisungen, sondern um Hilfestellung für ein selbstbestimmtes Leben. Dies gilt ebenso für Lehrkräfte, Ausbilder wie für Eltern, die eben auch ein selbstbestimmtes Leben führen können müssen, um Kinder optimal fördern zu können.

Artikel im Magazin- Zukunft jetzt – Suchtprävention im Betrieb

Ich freue mich ganz besonders ein Teil des Magazins – „Zukunft jetzt“ geworden zu sein.

Stark machen, Nein zu sagen zu Drogen. Suchtprävention im Betrieb

„Der erste und wichtigste Schritt ist es, nicht den ersten Schritt zu gehen auf einem Weg in Drogenabhängigkeit.“

Arbeitgeber, Lehrkräfte, Erziehende und Eltern sind selten dabei, wenn Jugendliche die ersten Schritte auf dem Weg in eine Drogenabhängigkeit gehen. In den konkreten Situationen, wenn Jugendliche mit legalen oder illegalen Drogen in Kontakt kommen, können keine Ratschläge gegeben werden. Es werden meist keine Folgen, keine Gefahren, keine Konsequenzen abgewogen. Es ist eine Entscheidung im Moment: „Probiere ich diese Droge jetzt? Ja oder nein?“ Suchtprävention im Betrieb schafft Beziehungsebene.

Damit diese Entscheidung bewusst und richtig getroffen werden kann, müssen Rahmenbedingungen oft anders gesetzt – und muss selbstbestimmtes Leben anders erlebt worden sein. Eltern, Familie und Freunde sollen nie wieder das Leid der Co-Abhängigkeit spüren und durchleben müssen.

Jugendliche/Auszubildende brauchen eine erlebte Wirklichkeit, wo Träume und Ziele gelebt und nicht vergraben werden. Sie brauchen eine Lebenswirklichkeit, wo ein selbstbestimmtes Leben mit Sinn und Liebe gefüllt noch mehr wert ist. In dieser Wirklichkeit werden Jugendliche nicht mehr in eine seelische Abhängigkeit manövriert. Suchtprävention im Betrieb ist ein Stück Unternehmenskultur.

Die Vision meiner Vision ist es Mitarbeiter, Jugendliche zu sensibilisieren für ihre eigene Persönlichkeit ohne Fremdbestimmtheit und Suchtdruck. Und „Nein“ sagen zu können in den Momenten, wenn es wichtig ist. Denn Mitarbeiter und Jugendliche sollen nach den eigenen Maßstäben glücklich werden; und das ohne Drogenkonsum.

Key Note Speaker und Vortragsredner an einer Schule und im Vordergrund sind Schüler

Suchtprävention in der Schule- Von Galen Schule – Fulda – Eltern Abends und Jugendliche Vormittags zum Thema Suchtprävention

Gute Suchtprävention in der Schule: Beziehungsebene und Rituale in der Schule und Zuhause

Alle Formen des gemeinsamen Lebens, in Schule, Familie, Verein oder Freundeskreis, basieren auf Beziehungsebenen, die die Teilnehmer zueinander aufbauen. Und diese Beziehungen orientieren sich an Werten: Gebe und erhalte ich Vertrauen, Wertschätzung, Sympathie, Ehrlichkeit u.v.m.

Im Besonderen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zur Suchtprävention in der Schule ist eine Erfahrung bestimmend: Es darf nur erwartet werden, was auch gegeben wird.

Zu erwarten, dass Kinder respektvoll sind, wenn Erwachsene es nicht sind, verletzt die Beziehungsebene. Gleiches gilt für alle anderen Werte wie Ehrlichkeit, Wertschätzung und was auch immer wichtig erscheint.

Dieser Punkt ist entscheidend, denn in vielen Fällen wird Beziehungsebene gegen Machtebene vertauscht. Was erzeugt wird ist ein Machtgefälle, das zwangläufig Ohnmacht, Entmutigung, Angst und vielleicht auch Selbstzweifel hinterlässt. Eltern wie Lehrkräfte haben die Aufgabe, Kinder zu erhöhen und auf die nächste Stufe zu bringen, indem sie Kindern gleiche Ansprüche auf der Beziehungsebene zugestehen. Wenn ich von anderen Ehrlichkeit erwarte, kann das auch von mir erwartet werden. Denn damit erlebt die oder der andere selbst eine Stärkung des Wertes in unserer Beziehung. Das Selbstwertgefühl in unserer Beziehungsebene wächst.

Rituale bieten Momente, die Beziehungsebenen zu verdeutlichen und zu verstetigen. Welche Rituale für Klassen in Frage kommen hängt immer vom Alter, Verhalten oder der Klassenzusammensetzung ab. Nicht jedes Ritual ist wirklich immer sinnvoll. Lehrkräfte können situativ entscheiden, welche aufgeführten Riten in ihrem Unterricht umsetzbar sind.

• Begrüßungsrituale wie Lieder, Gebet, Tagesspruch

• Verabschiedungsrituale wie das Beste des Tages

• Tages- oder Wochenplan zur Aufgabenverteilung, besondere Leistungen, Lob und Kritik

• Klassenregeln

• Kummerkasten für Streit und Ärger, Wünsche

• Geburtstage

Gerade wenn bei Kindern und Jugendlichen bei der Suchtprävention in der Schule das eigene Selbstbild noch unsicher ist oder wenn im sozialen Umfeld Veränderungen, Unsicherheiten oder Brüche vorkommen, bieten Strukturen und Ordnung Haltepunkte, die unerschütterlich sind und an denen sich alles ein Stück weit ausrichten kann.

Vortrag zum Thema Suchtprävention in der Universität Göttingen

Suchtprävention in der Universität

Sucht ist eine mental oder körperlich ausgelöste Krankheit, welche das Soziale Verhalten eines Menschen stark verschlechtert. In Deutschland kommt es immer wieder vor das Menschen im jungen Alter zu einer Drogenabhängigkeit neigen. Durch die Verharmlosung illegaler Drogen z.B. im Bereich der Musik wird den Jugendlichen ein Leben vorgelebt, welches leicht täuscht. Die Kinder nehmen diese Einstellung an und versuchen sich an genannten Drogen.

Im jungen Alter neigt der Menschen schnell dazu sich selbst zu erforschen und seine Grenzen auszutesten. Jedoch kann das im Bereich der Drogen fatale Folgen haben. Risikofaktoren wie ein schlechter Sozialer stand und mangelhafte Aufklärung tragen zu einem regelmäßigen Konsum von Rauschmitteln bei. Dabei ist es wichtig das Problem am Ursprung zu packen. Dies wird erreicht indem die Jugendlichen und deren Eltern mit Hilfe von Vorträgen zur Suchtprävention aufgeklärt und geschützt werden. Um eine vom eigene Charakter ausgehende Schutzreaktion gegenüber solchen Gefahren zu erreichen.

Key Note Speaker und Vortragsredner an einer Schule und im Vordergrund sind Schüler

Vortrag Suchtprävention in der Schule bei Jugendlichen in der Schule zum Thema Sucht

Suchtprävention in der Schule

Danke an die Ulstertalschule das ich ein Teil Eurer Suchtprävention sein darf.

In einer Schule werden die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes gefördert. Die Kinder und Jugendlichen verbringen viel Zeit in der Schule und knüpfen Kontakte. Das beeinflußt den Charakter und Sozialstand eines jeden. Dabei haben die Schulen einen Bildungsauftrag im Gebiet der Unterrichtsfächer sowie der Erziehung. Ein Bereich der Erziehung ist die Aufklärung in Sachen illegaler Drogen und Co. Die Jugendlichen müssen geschützt und aufgeklärt. Suchtprävention spielt dabei eine große Rolle. Mit Vorträgen rund um das Thema Drogen. Sucht ist eine Krankheit, dessen Ursache oft nicht nur beim Anfang des Konsums liegt. Diverse Risikofaktoren spielen dabei eine große Rolle. Durch die Prävention können die Risikofaktoren minimiert und mögliche Schutzmechanismen gefördert werden, denn jeder sollte wissen womit er da konfrontiert wird.

Vortrag vor 30 Jugendlichen im Thomas-Morus-Haus in Hilders

Suchtprävention bei Jugendlichen

Der Menschen neigt im jungen Alter dazu sich selbst zu erforschen. Viele Jugendliche möchten Ihre Grenzen finden und erforschen. Jedoch kann das im Bereich der Drogen fatale Folgen haben. Dabei spielen nicht nur „falsche Kontakte“ oder „Der Dealer von neben an“ eine Rolle. Diverse Risikofaktoren wie ein schlechter Sozialer stand und mangelhafte Aufklärung tragen zu einem regelmäßigen Konsum von Rauschmitteln bei. Dabei ist es wichtig das Problem am Ursprung zu anzupacken. Dies wird erreicht indem die Jugendlichen und deren Eltern mit Hilfe von Vorträgen zur Suchtprävention aufgeklärt und geschützt werden. Um eine vom eigene Charakter ausgehende Schutzreaktion gegenüber solchen Gefahren zu erreichen.

Jeder Mensch besitzt einen Schutzmechanismus gegenüber verschieden Aktionen. Und durch das nötige Wissen verlieren Jugendliche meist das Interesse an illegalen Substanzen und übernehmen Verantwortung für sich selbst.

Videobeitrag! Was ist Glück im Leben?

Was ist Glück im Leben? Es ist erstaunlich was doch viele Menschen als Antwort für sich selber gefunden haben und wieviel individuelle Wahrheiten darin stecken. Im tiefsten inneren unseres Herzens weis es jeder, obwohl man nicht jeden Tag darüber nachdenkt. Zusammen kommt dann was man als erstrebenwert nennen könnte. Wobei das jeder selbst für sich entdecken und entscheiden muss.

Heute bei den Maltesern. Ihr wollt wissen warum ich das mache?

Heute war ich wie jedes Jahr bei den Maltesern um meine Geschichte zu erzählen. Ganz am Schluss fragt mich ein junger Mann.. er hätte noch eine letzte Frage…. „Mathias… Gibt es etwas was Du uns mit auf den Lebensweg geben würdest?“… Ich war natürlich nicht sprachlos, aber solch eine Frage habe ich noch nie gehört und die erfüllt mich mit einer positiven Energie. Was für eine Anerkennung für mich. Ich bin total gerührt.

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