Verstärkte Suchtprävention an Universitäten! Haschisch, Neuer Trend an den Unis?

Nach einer Studie soll jeder 5. Student unter Drogenkonsum leiden, die unter anderem zu psychischen Störungen führen. Doch die derzeitige „Trend-Droge“ namens Haschisch, macht immer weniger an deutschen Unis halt. Würzburger Suchtexperte Jobst Böning befasste sich intensiv mit der häufigeren Konsumierung jeglicher Drogen an Hochschulen und fordert eine verstärkte Suchtprävention an Universitäten, die den weiteren Konsum aufhalten soll. Doch für den zunehmenden Stress und Leistungsdruck erscheint Haschisch für immer mehr Studenten der einzige Ausweg zu sein. Die Nebenwirkungen der Droge werden jedoch verharmlost, dass die Droge aber zu einer ernstzunehmenden Abhängigkeit führt und somit unter anderem die Leistung des Gehirns vehement beeinträchtigen kann oder anderen seelischen Problemen, erscheint den Konsumenten uninteressant. Ausserdem wirkt sich der Konsum, kontraproduktiv auf das Lernen aus.

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