Vortrag vor 30 Jugendlichen im Thomas-Morus-Haus in Hilders

Suchtprävention bei Jugendlichen

Der Menschen neigt im jungen Alter dazu sich selbst zu erforschen. Viele Jugendliche möchten Ihre Grenzen finden und erforschen. Jedoch kann das im Bereich der Drogen fatale Folgen haben. Dabei spielen nicht nur „falsche Kontakte“ oder „Der Dealer von neben an“ eine Rolle. Diverse Risikofaktoren wie ein schlechter Sozialer stand und mangelhafte Aufklärung tragen zu einem regelmäßigen Konsum von Rauschmitteln bei. Dabei ist es wichtig das Problem am Ursprung zu anzupacken. Dies wird erreicht indem die Jugendlichen und deren Eltern mit Hilfe von Vorträgen zur Suchtprävention aufgeklärt und geschützt werden. Um eine vom eigene Charakter ausgehende Schutzreaktion gegenüber solchen Gefahren zu erreichen.

Jeder Mensch besitzt einen Schutzmechanismus gegenüber verschieden Aktionen. Und durch das nötige Wissen verlieren Jugendliche meist das Interesse an illegalen Substanzen und übernehmen Verantwortung für sich selbst.

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