Vortrag vor Auszubildenden zum Thema Suchtprävention

Dinge die wir nicht ändern können…aber selbstbestimmen

Mit legalen Drogen wie Tabak und Alkohol kommt sicherlich jeder Jugendliche in Kontakt. Hier sind die eigene Stärke und die Position in der Gruppe, die Erfahrungen in der Familie und die Aufklärung in den Bereichen Gesundheit und Selbstbestimmtheit und die eigene Persönlichkeitsentwicklung die Eckpfeiler, die den Kontakt und das Umgehen mit diesen Suchtstoffen bestimmen.

Wenn Jugendliche in den Kontakt mit illegalen Drogen kommen, steigt damit nicht nur das objektive Drogenrisiko in Form von Strafverfolgung, Kriminalität und sozialer Ausgrenzung. Mit der Illegalität steigt unter Umständen auch die Attraktivität innerhalb eines zerstörenden Umfeldes.

Der Schule und den Ausbildungsbetrieben kommen ein großes und immer größer werdendes Aufgabenfeld zu. Familien, Unternehmen, Universitäten oder Politik verweisen gerne auf die Schulen, wenn Defizite zu diskutieren sind. Das soll an dieser Stelle nicht thematisiert werden, es geht nie um Schuldzuweisungen, sondern um Hilfestellung für ein selbstbestimmtes Leben. Dies gilt ebenso für Lehrkräfte, Ausbilder wie für Eltern, die eben auch ein selbstbestimmtes Leben führen können müssen, um Kinder optimal fördern zu können.

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