Bekifft in der Schule und was nun?

Key Note Speaker und Vortragsredner auf der Bühne und im Vordergrund sind Schüler

Oftmals ist es so das Kinder kiffen, weil sie emotionale Probleme haben, sondern weil sie so wie die „coolen“ Kids sein wollen im Leben. Für manche bleibt das Kiffen eine einmalige Aktion, für andere allerdings wird es zu einem Alltags Bedürfnis. Sie schädigen somit nicht nur ihren Körper, sondern auch ihre Seele. Der Effekt ist das Sie in der Schule immer unkonzentrierter werden.

Sie sollten vor allem darauf achten, ob ein Schüler einen sehr schläfrigen Eindruck macht oder rote Augen hat. Das wäre ein ersxten Anzeichen. Außerdem soll das soziale Umfeld im Auge behalten werden und bei Verdacht mit dem Schüler und seinen Eltern unbedingt gesprochen werden. Den Eltern Profis von der Suchtberatungsstelle zur Verfügung gestellt werden.

Lehrer sollten im Gespräch mit dem Schüler immer offen sein und die eigenen Beobachtungen schildern. Dementsprechend sollte nicht damit gerechnet werden, dass der Schüler sein Verhalten direkt ändert, da er dann oft nicht mehr mit seinen alten Freunden abhängen kann und gar nicht mehr weiß, was er mit seiner Zeit anfangen soll. Allerdings kann ein Gespräch einen Anstoß liefern und im Nachhinein etwas bewirken. Helfen Sie den Kindern Stark zu sein und um zu lernen, nein sagen zu können.

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