Führungskräfte im Dilemma: Umgang mit der Legalisierung und suchtgefährdeten Mitarbeitern. Was können Sie tun?

In einer Welt, in der die Legalisierung von bestimmten Substanzen voranschreitet, stehen Führungskräfte vor neuen und komplexen Herausforderungen. Wie erkennt man suchtgefährdete Mitarbeiter? Wie spricht man sie an? Und wie kann ein Unternehmen eine Kultur der Prävention und Unterstützung fördern? Die Antworten auf diese Fragen sind entscheidend, um die Gesundheit und Produktivität der Belegschaft zu sichern.

Der Bedarf an Wissen und Strategien

Mit der zunehmenden Legalisierung verschiedener Suchtmittel steigt die Notwendigkeit für Führungskräfte, sich mit den Themen Suchtprävention und -intervention auseinanderzusetzen. Die Fähigkeit, Suchtmittelauffälligkeiten zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, wird immer wichtiger, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu erhalten und die Mitarbeiterproduktivität zu sichern.

Schlüsselstrategien für Führungskräfte

Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind Seminare, Vorträge, Schulungen und Workshops unerlässlich. Sie bieten die Möglichkeit, Wissen und Kompetenzen zu erweitern, um:

  • Suchtmittelauffälligkeiten frühzeitig zu erkennen: Lernen Sie, die Anzeichen von Suchtmittelgebrauch zu identifizieren und zu verstehen.
  • Effektive Gesprächsführung: Erwerben Sie Fähigkeiten, um sensible Gespräche mit betroffenen Mitarbeitern oder Auszubildenden zu führen.
  • Präventionskultur im Unternehmen fördern: Entwickeln Sie Strategien, um Suchtprävention als festen Bestandteil der Unternehmenskultur zu etablieren.
  • Intervention und Unterstützung: Verstehen Sie, wie Sie als Führungskraft unterstützend eingreifen und Hilfe anbieten können.

Warum Mathias Wald der Richtige für Sie ist

Mathias Wald verbindet seine umfangreiche Erfahrung als Führungskraft und Suchtpräventionscoach mit fundiertem Wissen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiterführung. Sein ganzheitlicher Ansatz bietet nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Werkzeuge und Strategien, die speziell darauf ausgerichtet sind, Führungskräfte in Unternehmen zu unterstützen. Hier sind einige Gründe, warum Mathias Wald der ideale Partner für Ihr Unternehmen ist:

  • Breites Spektrum an Fachwissen: Von Suchtprävention über Persönlichkeitsentwicklung bis hin zu effektiver Kommunikation bietet Mathias ein umfangreiches Wissensportfolio.
  • Praxisnahe Lösungen: Mathias legt großen Wert auf anwendbare Strategien, die sich direkt im Arbeitsalltag umsetzen lassen.
  • Empathische und wirkungsvolle Kommunikation: Seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich und mitfühlend zu vermitteln, motiviert und inspiriert.
  • Nachhaltige Veränderung: Mathias strebt danach, langfristige Veränderungen im Verhalten und in der Unternehmenskultur zu bewirken.

Führungskräfte, die sich den Herausforderungen der Legalisierung und der Suchtprävention stellen möchten, finden in Mathias Wald einen erfahrenen und kompetenten Partner. Seine Seminare, Vorträge und Workshops bieten nicht nur wertvolles Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, um Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter zu stärken.

Nutzen Sie die Gelegenheit, die Weichen für ein gesundes und leistungsfähiges Arbeitsumfeld zu stellen. Kontaktieren Sie Mathias Wald noch heute, um mehr darüber zu erfahren, wie er Ihr Unternehmen unterstützen kann.

Mit Mathias an Ihrer Seite können Sie die Dilemmata der Legalisierung meistern und ein Umfeld schaffen, in dem sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter gedeihen.

Die Verbindung zwischen KI und Suchtprävention – Vorträge / Keynotes mal ganz anders!

Im Zeitalter der digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserem Alltag, bietet sich eine innovative Möglichkeit, um insbesondere jüngere Zielgruppen für das Thema Suchtprävention zu sensibilisieren: Ein Roboter-Hund mit KI. Diese Technologie verkörpert nicht nur den Fortschritt und die Möglichkeiten der KI, sondern dient auch als kreatives und interaktives Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erregen und wichtige Botschaften zu vermitteln.

KI und Suchtprävention

Der Einsatz eines Roboter-Hundes mit KI im Rahmen der Suchtprävention bietet eine einzigartige Gelegenheit, komplexe Inhalte auf eine ansprechende und verständliche Weise zu kommunizieren. Durch seine interaktiven Fähigkeiten kann der Roboter-Hund maßgeschneiderte Szenarien simulieren, die auf die individuellen Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. So lässt sich ein direkter und emotionaler Zugang zum Thema Sucht schaffen, der insbesondere bei jungen Menschen für eine nachhaltige Sensibilisierung sorgt.

Im Zeitalter der digitalen Transformation und der zunehmenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in unserem Alltag, bietet sich eine innovative Möglichkeit, um insbesondere jüngere Zielgruppen für das Thema Suchtprävention zu sensibilisieren: Ein Roboter-Hund mit KI. Diese Technologie verkörpert nicht nur den Fortschritt und die Möglichkeiten der KI, sondern dient auch als kreatives und interaktives Werkzeug, um Aufmerksamkeit zu erregen und wichtige Botschaften zu vermitteln.

KI und Suchtprävention

Der Einsatz eines Roboter-Hundes mit KI im Rahmen der Suchtprävention bietet eine einzigartige Gelegenheit, komplexe Inhalte auf eine ansprechende und verständliche Weise zu kommunizieren. Durch seine interaktiven Fähigkeiten kann der Roboter-Hund maßgeschneiderte Szenarien simulieren, die auf die individuellen Fragen und Bedürfnisse der Zielgruppe eingehen. So lässt sich ein direkter und emotionaler Zugang zum Thema Sucht schaffen, der insbesondere bei jungen Menschen für eine nachhaltige Sensibilisierung sorgt.

Inspiration und Interaktion als Schlüssel

Die Faszination, die von Robotern und KI ausgeht, kann genutzt werden, um das Publikum zu inspirieren und aktiv in die Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht einzubeziehen. Der Roboter-Hund kann als sympathischer Botschafter fungieren, der nicht belehrt, sondern durch spielerische Interaktion zum Nachdenken anregt. Ob in Schulen, auf öffentlichen Veranstaltungen oder im Rahmen von Workshops – der Roboter-Hund kann überall dort eingesetzt werden, wo es darum geht, Aufmerksamkeit für das Thema Suchtprävention zu generieren.

Technologie mit Herz

Der Roboter-Hund mit KI symbolisiert nicht nur den technologischen Fortschritt, sondern steht auch für einen empathischen Zugang zum Thema Sucht. Durch seine programmierbaren Verhaltensweisen kann er Gefühle wie Freude, Neugier oder sogar Besorgnis ausdrücken und so eine Brücke zwischen Technik und menschlichen Emotionen schlagen. Dies ermöglicht eine tiefere emotionale Bindung zum Publikum und verstärkt die Wirkung der präventiven Botschaften.

Ein zukunftsweisendes Projekt

Die Integration eines Roboter-Hundes mit KI in die Suchtprävention ist ein Beispiel dafür, wie innovative Technologien genutzt werden können, um gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen. Es zeigt, dass KI und Robotik nicht nur in der Wirtschaft oder der Wissenschaft eine Rolle spielen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Gesundheit und des Wohlergehens leisten können.

Durch den Einsatz dieses faszinierenden Werkzeugs können wir nicht nur das Bewusstsein für die Risiken von Sucht erhöhen, sondern auch die Chancen der Digitalisierung für soziale Zwecke aufzeigen. Der Roboter-Hund mit KI ist somit mehr als nur eine technologische Spielerei – er ist ein Symbol für den kreativen und empathischen Einsatz von KI für eine bessere Zukunft.

Der fortschrittlichste KI – Chatbot für Eltern – Meilenstein in der Suchtberatung mit künstliche Intelligenz in der Beta Phase

Künstliche Intelligenz im Chatbot für Eltern in der Suchtberatung.

In einer bemerkenswerten Entwicklung in der Welt der Suchtberatung und -prävention stellt der neueste und von uns entwickelte KI-Chatbot, speziell für Eltern konzipiert, einen bahnbrechenden Fortschritt dar. Aktuell in der Beta-Phase, markiert dieser KI-Chatbot einen Meilenstein in der Anwendung künstlicher Intelligenz zur Unterstützung von Familien, die mit Suchtproblemen konfrontiert sind.

Hintergrund und Bedeutung

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Suchtberatung ist ein relativ neues Feld, das das Potenzial hat, die Art und Weise, wie Beratung und Unterstützung bereitgestellt werden, grundlegend zu verändern. Der KI-Chatbot für Eltern wurde mit dem Ziel entwickelt, eine zugängliche, empathische und effektive Unterstützung zu bieten – und das rund um die Uhr.

Innovative Merkmale des KI-Chatbots

  1. Personalisierte Interaktion: Durch maschinelles Lernen und fortgeschrittene Algorithmen passt der Chatbot seine Antworten und Ratschläge individuell an den Nutzer an.
  2. Emotionale Intelligenz: Der Chatbot ist in der Lage, emotionale Nuancen in den Nachrichten der Nutzer zu erkennen und empathisch zu reagieren.
  3. Datenschutz und Anonymität: Nutzer können vertrauliche Gespräche führen, ohne ihre Identität preiszugeben, was besonders in der Suchtberatung von großer Bedeutung ist.

Die Beta-Phase der KI: Ein entscheidender Schritt in der Suchtprävention

In der Beta-Phase wird der KI-Chatbot einer Gruppe von Eltern zur Verfügung gestellt, um Feedback zu sammeln und die Effektivität des Tools zu bewerten. Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Chatbot nicht nur technisch ausgereift ist, sondern auch die emotionalen und beratenden Bedürfnisse der Eltern erfüllt.

Erwartungen und Ziele an die künstliche Intelligenz

Die Hauptziele der Beta-Phase umfassen:

  • Die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und Effektivität des Chatbots.
  • Das Sammeln von Daten zur Weiterentwicklung der KI-Algorithmen.
  • Die Bewertung der Auswirkungen des Chatbots auf die Unterstützung von Eltern.

Zukunftsaussichten

Mit dem Abschluss der Beta-Phase und der Einführung weiterer Verbesserungen wird der KI-Chatbot für Eltern eine noch größere Rolle in der Suchtberatung spielen. Sein Potenzial, die Zugänglichkeit und Qualität der Unterstützung für Familien zu verbessern, ist enorm.

Der fortschrittlichste KI-Chatbot für Eltern in der Beta-Phase ist ein Zeichen dafür, dass wir am Beginn einer neuen Ära in der Suchtberatung stehen. Mit seiner Hilfe können wir nicht nur die Art und Weise, wie Beratung angeboten wird, verbessern, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung von Familien leisten, die mit den Herausforderungen der Sucht kämpfen.

KI-Chatbot revolutioniert durch künstliche Intelligenz die Suchtberatung in der Suchtprävention und Intervention

Ein neuer Horizont in der Suchtprävention und Intervention

In der Welt der Suchtberatung zeichnet sich eine bahnbrechende Veränderung ab. Mit dem Aufkommen von Künstlicher Intelligenz (KI) und speziell entwickelten KI-Chatbots erleben wir eine Revolution in der Art und Weise, wie Suchtprävention und -intervention angegangen wird. Der „KI-Eltern-Sucht-Wegweiser“, ein fortschrittlicher KI-Chatbot, ist an der Spitze dieser Entwicklung und bietet innovative Lösungen für eine der drängendsten Herausforderungen unserer Gesellschaft.

Die Herausforderung der traditionellen Suchtberatung

Traditionelle Ansätze in der Suchtberatung stehen oft vor großen Herausforderungen: Zugangsbarrieren, Stigmatisierung und Ressourcenmangel. Viele Betroffene und ihre Angehörigen zögern, Hilfe zu suchen, aus Angst vor Vorurteilen oder aufgrund der Schwierigkeit, passende Beratungsdienste zu finden.

Der KI-Chatbot als Lösungsansatz

Der „KI-Eltern-Sucht-Wegweiser“ Chatbot ist darauf ausgelegt, diese Hürden zu überwinden. Durch die Verwendung von KI-Technologie bietet dieser Chatbot rund um die Uhr verfügbare, anonyme und personalisierte Beratung. Er ermöglicht es Benutzern, in einem geschützten Rahmen über ihre Probleme zu sprechen und wertvolle Ratschläge zu erhalten.

Anwendung von KI in der Suchtprävention und Intervention

Die KI-Technologie, die dem Chatbot zugrunde liegt, ist mit fortschrittlichen Algorithmen ausgestattet, die es ermöglichen, komplexe menschliche Emotionen zu verstehen und darauf zu reagieren. Der Chatbot kann Muster im Verhalten der Benutzer erkennen und individuell zugeschnittene Interventionen vorschlagen, um Suchtgefahren frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

Vorteile des KI-Chatbots

  1. Zugänglichkeit: Der Chatbot ist jederzeit und überall verfügbar, was ihn zu einer wertvollen Ressource für Menschen macht, die rund um die Uhr Unterstützung benötigen.
  2. Anonymität: Benutzer können offen über ihre Herausforderungen sprechen, ohne ihre Identität preiszugeben, was die Hemmschwelle für die Inanspruchnahme von Hilfe senkt.
  3. Personalisierung: Die KI kann auf individuelle Bedürfnisse und Situationen eingehen, was zu effektiveren und zielgerichteten Ratschlägen führt.
  4. Prävention und Früherkennung: Der Chatbot kann dazu beitragen, Anzeichen von Sucht frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen vorzuschlagen.

Zukunftsaussichten der Prävention

Der „KI-Eltern-Sucht-Wegweiser“ Chatbot ist erst der Anfang einer neuen Ära in der Suchtberatung. Während wir weiterhin die Möglichkeiten der KI-Technologie erforschen und entwickeln, können wir erwarten, dass solche Tools zunehmend raffinierter und effektiver werden, was die Art und Weise, wie wir Sucht verstehen und behandeln, grundlegend verändert. Dieses innovative Tool stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer zugänglicheren, empathischeren und effektiveren Suchtprävention und -intervention dar.

Suchtprävention am Arbeitsplatz: Vortrag für ein Unternehmen mit 250 Auszubildenden

Die Arbeitswelt unterliegt ständigem Wandel und Unternehmen stehen vor verschiedenen Herausforderungen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Eine oft übersehene, aber dennoch wichtige Komponente ist die Suchtprävention. Unternehmen mit 250 Auszubildenden haben eine einzigartige Gelegenheit und Verantwortung, einen positiven Einfluss auf das Leben ihrer Mitarbeiter auszuüben, indem sie Suchtpräventionsmaßnahmen implementieren. Hier sind einige Ansätze und Gründe, warum Suchtprävention am Arbeitsplatz so wichtig ist:

Warum Suchtprävention am Arbeitsplatz wichtig ist:

1. Gesündere und motiviertere Mitarbeiter: Suchtprävention trägt dazu bei, dass Mitarbeiter gesund und motiviert bleiben. Ein Arbeitsumfeld, das die körperliche und psychische Gesundheit unterstützt, führt zu einer höheren Produktivität und Zufriedenheit.

2. Reduzierung von Fehlzeiten und Fluktuation: Unternehmen mit effektiven Suchtpräventionsprogrammen erleben oft weniger Fehlzeiten und Mitarbeiterfluktuation. Dies spart nicht nur Kosten, sondern sichert auch die Kontinuität im Betrieb.

3. Betriebliche Verantwortung und soziales Engagement: Unternehmen tragen eine soziale Verantwortung für ihre Mitarbeiter und die Gemeinschaft. Die Implementierung von Suchtpräventionsmaßnahmen zeigt, dass das Unternehmen sich um das Wohl seiner Mitarbeiter und die Gesellschaft als Ganzes kümmert.

Ansätze für Unternehmen mit 250 Auszubildenden:

1. Sensibilisierung und Schulung: Starten Sie Schulungsprogramme zur Suchtprävention, die alle Mitarbeiter, einschließlich der Auszubildenden, erreichen. Diese Programme sollten Informationen über die Risiken des Suchtmittelmissbrauchs und die verfügbaren Unterstützungsdienste enthalten.

2. Betriebliche Richtlinien und Unterstützung: Implementieren Sie klare betriebliche Richtlinien zur Suchtprävention und bieten Sie Unterstützungsdienste an, wie z. B. vertrauliche Beratung oder Unterstützung bei der Bewältigung von Suchtproblemen.

3. Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance: Fördern Sie die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter durch Programme zur Stressbewältigung, gesunde Lebensführung und die Förderung einer ausgewogenen Work-Life-Balance.

4. Peer-Support und Gemeinschaftsbildung: Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter dazu, unterstützende Gemeinschaften innerhalb des Unternehmens zu bilden, in denen sie sich austauschen und Unterstützung finden können.

5. Kontinuierliche Evaluation und Anpassung: Überwachen Sie die Wirksamkeit Ihrer Suchtpräventionsprogramme und passen Sie diese regelmäßig an die sich ändernden Bedürfnisse und Anforderungen Ihrer Mitarbeiter an.

Die Implementierung von Suchtpräventionsmaßnahmen in Unternehmen mit 250 Auszubildenden kann nicht nur das Leben der Mitarbeiter verbessern, sondern auch zur Schaffung einer gesünderen und produktiveren Arbeitsumgebung beitragen. Es ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und der Mitarbeiter gleichermaßen.

Suchtprävention: Ein gemeinsamer Ansatz für Schüler und Eltern

Die Schulzeit ist für Jugendliche eine aufregende Phase des Wachstums und der Entwicklung. Es ist jedoch auch eine Zeit, in der sie mit vielen Herausforderungen und Versuchungen konfrontiert werden. Suchtmittelmissbrauch und -abhängigkeit sind einige der ernsthaften Risiken, die Jugendliche während dieser Phase in ihrem Leben bewältigen müssen. In diesem Artikel möchten wir die Bedeutung der Suchtprävention sowohl für Schüler als auch für Eltern hervorheben und wie ein gemeinsamer Ansatz dazu beitragen kann, diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Für Schüler:

1. Aufklärung und Sensibilisierung: Eines der ersten Dinge, die Schüler über Suchtprävention wissen sollten, ist die Aufklärung über die verschiedenen Arten von Suchtmitteln und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben. Diese Kenntnisse ermöglichen es ihnen, informierte Entscheidungen zu treffen und die Risiken des Konsums besser zu verstehen.

2. Selbstwertgefühl und Peer-Druck: Ein gesundes Selbstwertgefühl ist ein entscheidender Schutzfaktor gegen Suchtmittelmissbrauch. Schüler sollten lernen, wie wichtig es ist, sich selbst zu respektieren und nicht in den Peer-Druck zu geraten, Drogen oder Alkohol zu konsumieren, um dazuzugehören. Es ist absolut in Ordnung, „Nein“ zu sagen.

3. Stressbewältigung und emotionale Intelligenz: Jugendliche stehen oft unter großem Druck, sei es in der Schule oder in ihrem sozialen Umfeld. Die Fähigkeit, Stress zu bewältigen und Emotionen zu regulieren, sind Schlüsselkompetenzen, die ihnen helfen können, nicht zu Suchtmitteln als Bewältigungsmechanismus zu greifen.

Für Eltern:

1. Offene Kommunikation: Eltern sollten einen offenen Dialog mit ihren Kindern über Sucht und die damit verbundenen Risiken führen. Es ist wichtig, eine vertrauensvolle Umgebung zu schaffen, in der Jugendliche über ihre Ängste und Herausforderungen sprechen können.

2. Vorbildfunktion: Eltern sind die wichtigsten Vorbilder für ihre Kinder. Wenn Eltern ein gesundes Verhältnis zu Alkohol und anderen Substanzen zeigen und verantwortungsvollen Umgang damit vorleben, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass Jugendliche riskantes Verhalten entwickeln.

3. Früherkennung und Unterstützung: Eltern sollten in der Lage sein, Anzeichen von Suchtverhalten bei ihren Kindern frühzeitig zu erkennen. Wenn sie Hinweise darauf bemerken, ist es wichtig, professionelle Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um ihnen zu helfen.

Ein gemeinsamer Ansatz, bei dem Schüler und Eltern zusammenarbeiten, ist der effektivste Weg, um Suchtmittelmissbrauch zu verhindern. Eltern können Jugendliche dabei unterstützen, informierte Entscheidungen zu treffen, ihre Selbstachtung zu stärken und gesunde Bewältigungsmechanismen zu erlernen. Gemeinsam können sie eine starke Schutzmauer gegen Sucht aufbauen und Jugendlichen helfen, eine gesunde und glückliche Zukunft zu gestalten.

Warum Suchtprävention in der Schule entscheidend ist

Die Schule ist nicht nur ein Ort des Wissenserwerbs, sondern auch ein entscheidender Lebensabschnitt, in dem Jugendliche wichtige Erfahrungen machen und sich persönlich entwickeln. In dieser Zeit stehen sie vor zahlreichen Herausforderungen und Versuchungen, darunter auch die Gefahr, in den Strudel von Sucht und Abhängigkeit zu geraten. Aus diesem Grund ist Suchtprävention in der Schule von immenser Bedeutung.

1. Früherkennung und Aufklärung: Schule bietet einen idealen Rahmen, um frühzeitig Anzeichen von Suchtverhalten bei Schülern zu erkennen. Lehrer und Schulpsychologen können Veränderungen im Verhalten und im schulischen Erfolg bemerken, die auf mögliche Suchtprobleme hinweisen. Durch gezielte Aufklärung und Sensibilisierung können Schüler lernen, die Risiken des Suchtmittelmissbrauchs zu erkennen und zu vermeiden.

2. Prävention und Risikominderung: Jugendliche sind oft besonders anfällig für Suchtverhalten, da sie sich in einer Phase der Identitätsfindung und sozialen Integration befinden. Präventionsprogramme in der Schule können ihnen dabei helfen, alternative Wege der Problembewältigung zu erlernen und das Risiko von Suchterkrankungen zu reduzieren.

3. Vermittlung von Lebenskompetenzen: Suchtprävention in der Schule ist nicht nur auf Drogenmissbrauch beschränkt, sondern fördert auch die Entwicklung von Lebenskompetenzen. Dazu gehören Stressbewältigung, emotionale Intelligenz, Konfliktlösungsfähigkeiten und die Stärkung des Selbstbewusstseins. Diese Fähigkeiten sind entscheidend, um den Versuchungen der Jugendjahre widerstehen zu können.

4. Gesellschaftliche Verantwortung: Schulen haben eine gesellschaftliche Verantwortung, zur Reduzierung von Suchtproblemen und den damit verbundenen Folgeerscheinungen wie Gesundheitsschäden und sozialen Problemen beizutragen. Eine umfassende Suchtprävention trägt dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden junger Menschen zu schützen und langfristig Kosten für das Gesundheitssystem zu senken.

5. Unterstützung für betroffene Schüler: Schule ist auch der Ort, an dem Schüler, die bereits mit Suchtproblemen zu kämpfen haben, Unterstützung und Hilfe finden können. Suchtpräventionsprogramme können Schülern den Weg zu Beratungsstellen und Therapeuten aufzeigen, um ihnen bei der Bewältigung ihrer Suchterkrankung zu helfen.

Fachtag Sucht in Balingen

SUCHT hat viele Gesichter und geht uns alle an!
***Vorträge und Austausch mit Infoständen am Sonntag 23. Juli 2023 in Balingen***
Der aus den Medien bekannte Vortragsredner Mathias Wald ist auch dabei!

Ihr könnt viele weitere spannende Vorträge erwarten!

Themen u.a.:

  • Medien
  • Medikamente
  • Alkohol
  • Drogen
  • Spielsucht
  • Theatergruppe spielt ein Stück – Wilde Bühne Forumtheater: „ Nelly und Andrè“
  • Selbstliebe
  • Mut „Du selbst zu sein“
  • Ein gesundes Selbstbewusstsein
  • Emotionale Intelligenz
  • uvm.

****Sei unbedingt dabei! Wann?****

Sonntag 23. Juli 2023

9:30-18:30 Uhr

Hauptbühne Gartenschau in Balingen

Der Fachtag mit Infoständen ist vor der Stadthalle!

Folgende Selbsthilfegruppen und Institutionen

mit Infostand vor der Stadthalle sind dabei:

• Elternselbsthilfe Zollernalbkreis

• Selbsthilfe für Depression Balingen

• Anti Mobbing-Zollernalbkreis

• Burnout-Hilfe-Zollernalb

• Präventionsstelle Polizei BL/RT

• AOK KIGS Balingen

• Landesverband BW der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.V.

• Selbsthilfe BoT – Barrierefrei on Tour Selbsthilfe gehbehinderter Menschen

• BW Landesvereinigung der Elternselbsthilfe e.V.

• Suchtberatungsstelle Diakonie BL

Fragen an den Veranstalter???

Adalbert Gillmann

Telefon: 07476 / 4490741

Mobil: 0172 / 1333331

eMail: a.gillmann@elternselbsthilfe-zak.de

Internet: www.elternselbsthilfe-zak.de

Ein Rückblick auf unsere Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule mit einer Erfahrungsgeschichte

Ein Rückblick auf unsere Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule

Die Macht des Wissens

Unsere kürzlich abgehaltene Suchtpräventionsveranstaltung hat den Schülerinnen und Schülern einzigartige Einblicke in die Welt der Suchtmittel und deren Auswirkungen gegeben. Sie erhielten nicht nur wertvolles Wissen über verschiedene Substanzen, sondern auch Informationen über die langfristigen Folgen von Sucht und Abhängigkeit. Indem wir ihnen das notwendige Wissen vermitteln, geben wir ihnen die Werkzeuge, um fundierte Entscheidungen zu treffen und sich bewusst von Suchtmitteln fernzuhalten.

Gemeinsam stark sein

Eine der wichtigsten Botschaften, die wir während der Veranstaltung vermittelt haben, war die Bedeutung von Unterstützung und Zusammenhalt in der Schülerschaft. Wir haben den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind, die sich gegenseitig unterstützt und füreinander da ist. Durch den Aufbau von Vertrauen und den Abbau von Vorurteilen können sie dazu beitragen, dass niemand alleine mit seinen Problemen kämpfen muss. Gemeinsam sind wir stark und können den Versuchungen widerstehen.

Prävention als Lebensstil

Unsere Veranstaltung hat nicht nur die Risiken und Gefahren des Drogenkonsums beleuchtet, sondern auch den Fokus auf eine gesunde und positive Lebensweise gelegt. Wir haben den Schülerinnen und Schülern gezeigt, dass es viele alternative Wege gibt, um Spaß zu haben, sich zu entspannen und mit Stress umzugehen. Indem wir ihnen alternative Aktivitäten und Hobbys vorstellen, ermutigen wir sie, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu führen und so die Versuchung von Suchtmitteln zu minimieren.

Nachhaltige Veränderung

Das Ziel unserer Suchtpräventionsveranstaltung ist es, nicht nur einen kurzfristigen Effekt zu erzielen, sondern langfristige Veränderungen zu bewirken. Wir möchten, dass die Schülerinnen und Schüler die erlernten Prinzipien und Strategien in ihren Alltag integrieren und zu Botschaftern einer suchtfreien Kultur in ihrer Schule werden. Indem sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit anderen teilen, können sie einen positiven Einfluss auf ihre Mitschülerinnen und Mitschüler ausüben und gemeinsam eine gesunde Umgebung schaffen.

Eine Investition in die Zukunft

Unsere Suchtpräventionsveranstaltung ist mehr als nur ein einmaliges Ereignis. Sie ist eine Investition in die Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler. Indem wir ihnen die Werkzeuge und das Bewusstsein geben, um eine suchtfreie Lebensweise zu führen, tragen wir dazu bei, dass sie ihr volles Potenzial entfalten und ihre Ziele erreichen können. Wir glauben fest daran, dass Prävention der Schlüssel ist, um unsere Jugendlichen zu starken und gesunden Erwachsenen heranwachsen zu lassen.

Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule zum Thema illegale Drogen

Fazit einer Suchtpräventionsveranstaltung in der Schule

Sensibilisierung und Wissensvermittlung

Die kürzlich durchgeführte Suchtpräventionsveranstaltung in unserer Schule hatte das Ziel, die Schülerinnen und Schüler für die Risiken und Auswirkungen von Suchtmitteln zu sensibilisieren. Durch informative Vorträge, Gruppendiskussionen und Fallstudien haben wir ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür vermittelt, wie Sucht ihr Leben, ihre schulische Leistung und ihre Zukunft beeinflussen kann. Wir haben auch über verschiedene Arten von Suchtmitteln, deren Auswirkungen und die Anzeichen für Suchtprobleme informiert.

Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Vermittlung von Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler. Wir haben ihnen gezeigt, wie sie Risikosituationen erkennen und ihnen entgegenwirken können. Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, ihre eigenen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und sich von negativem Gruppendruck abzugrenzen. Zudem haben wir sie über die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungseinrichtungen informiert, die ihnen zur Verfügung stehen, falls sie oder ihre Mitschüler Unterstützung bei Suchtproblemen benötigen.

Gemeinschaft und Nachhaltigkeit

Die Veranstaltung hat auch die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts betont. Die Schülerinnen und Schüler haben erkannt, dass sie Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sind, in der sie sich gegenseitig stärken und ermutigen können. Indem sie aufeinander achten und Verantwortung füreinander übernehmen, können sie dazu beitragen, ein gesundes und suchtfreies Schulumfeld zu schaffen.

Persönliche Verantwortung und Weiterführung der Präventionsarbeit

Das Fazit der Veranstaltung liegt nicht nur in der Sensibilisierung und Wissensvermittlung, sondern auch in der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen. Die Schülerinnen und Schüler wurden ermutigt, die erlernten Informationen und Strategien aktiv in ihren Alltag zu integrieren und als Botschafter der Suchtprävention in ihrer Schule zu wirken. Sie haben erkannt, dass sie die Macht haben, einen positiven Einfluss auf ihre Mitschüler und ihre Schulumgebung auszuüben.

Ein nachhaltiger Effekt

Die Suchtpräventionsveranstaltung hat einen nachhaltigen Eindruck bei den Schülerinnen und Schülern hinterlassen. Sie haben nicht nur wertvolles Wissen über Sucht und Suchtprävention erworben, sondern auch das Bewusstsein für ihre eigene Gesundheit und die Wichtigkeit eines suchtfreien Lebensstils entwickelt.

Suchtpräventionsveranstaltung im Betrieb mit vielen Auszubildenden zum Thema Prävention und Intervention

Fazit einer Suchtpräventionsveranstaltung im Betrieb mit vielen Auszubildenden

Sensibilisierung und Wissensvermittlung

Eine der Hauptziele der Veranstaltung war es, die Auszubildenden für die Risiken und Auswirkungen von Drogenmissbrauch zu sensibilisieren. Durch Vorträge, interaktive Diskussionen und Fallbeispiele haben wir ihnen ein tiefgreifendes Verständnis dafür vermittelt, wie Drogen ihr Leben, ihre Ausbildung und ihre berufliche Zukunft beeinflussen können. Wir haben auch Informationen über verschiedene Arten von Drogen, ihre Wirkungen und Anzeichen für Drogenkonsum vermittelt.

Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Veranstaltung war die Vermittlung von Präventionsstrategien und Unterstützungsmöglichkeiten für die Auszubildenden. Wir haben ihnen aufgezeigt, wie sie Risikosituationen erkennen und ihnen entgegenwirken können. Sie haben gelernt, wie wichtig es ist, ihre eigenen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen und sich von negativem Peer-Druck abzugrenzen. Zudem haben wir sie über die verschiedenen Ressourcen und Unterstützungseinrichtungen informiert, die ihnen zur Verfügung stehen, falls sie oder ihre Mitstudierenden Unterstützung bei Suchtproblemen benötigen.

Gemeinschaft und Nachhaltigkeit

Die Veranstaltung hat auch die Bedeutung der Gemeinschaft und des Zusammenhalts betont. Die Auszubildenden haben erkannt, dass sie Teil einer unterstützenden Gemeinschaft sind, in der sie sich gegenseitig stärken und ermutigen können. Indem sie sich füreinander einsetzen und aufmerksam sind, können sie dazu beitragen, ein gesundes und suchtfreies Arbeitsumfeld zu schaffen.

Persönliche Verantwortung und Weiterführung der Präventionsarbeit

Das Fazit der Veranstaltung liegt nicht nur in der Sensibilisierung und Wissensvermittlung, sondern auch in der persönlichen Verantwortung jedes Einzelnen. Die Auszubildenden wurden ermutigt, die erlernten Informationen und Strategien aktiv in ihren Alltag zu integrieren und als Botschafter der Suchtprävention in ihrem Betrieb zu fungieren. Sie haben erkannt, dass sie die Macht haben, einen positiven Einfluss auf ihre Kollegen und ihr Umfeld auszuüben.

Ein nachhaltiger Effekt

Die Suchtpräventionsveranstaltung hat einen bleibenden Eindruck bei den Auszubildenden hinterlassen. Sie haben nicht nur wertvolles Wissen über Sucht und Drogenkonsum gewonnen, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung einer gesunden Lebensweise und den Schutz vor Sucht entwickelt.

Was ist los in Deutschland? Neuer Kampagnen Film der Christiane F. Foundation

Mit meiner Werbeagentur MyByte Media haben wir kostenlos einen Kampagnenfilm für Suchtprävention erstellt.

Wir haben diesen Film bewusst sehr emotional produziert. Suchtprävention braucht emotionale Intelligenz!

In einigen Ländern und Regionen gibt es Berichte über einen Anstieg des Konsums von Cannabis und anderen illegalen Drogen an Schulen, während in anderen Regionen der Konsum zurückgegangen ist oder stabil geblieben ist. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Berichterstattung und Wahrnehmung des Drogenkonsums an Schulen von Region zu Region unterschiedlich sein kann.

Ich werde verstärkt von Eltern angefragt, die Angst um Ihre Kinder haben und deshalb eigenständig geeignete Präventionsmaßnahmen suchen, um dann die Schule davon zu überzeugen!

Einige Faktoren, die zu einem Anstieg des Drogenkonsums beitragen können, sind eine zunehmende Legalisierung von Cannabis, eine leichtere Verfügbarkeit von Drogen und eine Verringerung der Wahrnehmung der Risiken des Drogenkonsums. Auf der anderen Seite können Maßnahmen zur Prävention und Aufklärung über die Risiken des Drogenkonsums den Drogenkonsum an Schulen zu reduzieren.

Der Konsum illegaler Drogen an Schulen stellt ein ernstes Problem dar und das hat Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Schülerinnen und Schüler sowie auf ihre akademische Leistung. Die Prävention und Reduktion des Drogenkonsums an Schulen sollte daher ein wichtiger Fokus der Gesellschaft und der Bildungseinrichtungen sein.

Welchen Mehrwert kann ein ehemaliger Drogenkonsument in einem Vortrag für die Schüler bieten in der Schule?

Ein ehemaliger Drogenkonsument kann einen wertvollen Mehrwert in einem Vortrag für Schüler bieten, insbesondere wenn das Thema Drogenmissbrauch oder Suchtprävention ist.

Wichtig ist Authentizität: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann eine authentische Perspektive auf die Auswirkungen von Drogenmissbrauch und Sucht bieten, da er oder sie persönlich Erfahrungen damit gemacht hat. Dies kann dazu beitragen, dass die Schüler die Botschaft besser verstehen und nachvollziehen können.

Das persönliche Beispiel: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann ein persönliches Beispiel dafür geben, wie Drogenmissbrauch das Leben beeinflussen kann, sowohl auf emotionaler als auch auf körperlicher Ebene. Durch das Teilen seiner persönlichen Erfahrungen kann er Schüler dazu motivieren, keine Drogen zu nehmen und sich von Sucht fernzuhalten.

Tiefe Vertraulichkeit: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann sich einfühlsam und empathisch in die Schüler hineinversetzen, die mit Drogenkonsum oder Suchtproblemen konfrontiert sind. Die Schüler können sich vielleicht leichter öffnen, wenn sie sich an jemanden wenden können, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat und sie verstehen kann.

Hilfe anbieten: Ein ehemaliger Drogenkonsument kann auch Ratschläge und Unterstützung anbieten, wie man aus der Sucht herauskommt oder wie man sich davor schützt. Indem er über die Schwierigkeiten spricht, die er selbst hatte, kann er Schüler dazu motivieren, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich an andere zu wenden, um Unterstützung zu erhalten.

Insgesamt kann ein ehemaliger Drogenkonsument einen einzigartigen und wertvollen Beitrag zu einem Vortrag über Drogenmissbrauch und Suchtprävention leisten, indem er authentische Erfahrungen teilt und Schülern hilft, sich vor den Gefahren von Drogen zu schützen.

Warum ein ehemaliger Konsument von Drogen in der Schule sinnvoll sein kann in einem Vortrag mit einer persönlichen Geschichte

Suchtprävention in der Schule ist ein Thema, das nicht früh genug angegangen werden kann. Es ist fast schon Normalität, dass viele junge Menschen heutzutage mit Drogen, Alkohol und anderen Suchtmitteln experimentieren und oft auf einen gefährlichen Weg geraten, der sie in ein Leben voller Sucht und Verzweiflung führen kann. Deshalb ist es so wichtig, dass Schulen präventive Maßnahmen ergreifen, um ihre Schüler vor den Gefahren von Drogen und Alkohol zu schützen.

Ein wichtiger Teil der Suchtprävention in Schulen ist es, ehemalige Konsumenten einzubeziehen. Diese Personen haben aus erster Hand erlebt, wie es ist, abhängig zu sein und die schrecklichen Auswirkungen von Drogen und Alkohol auf ihr Leben zu erfahren. Ein ehemaliger Konsument kann den Schülern die Realität und die Konsequenzen des Drogenkonsums nahebringen und sie ermutigen, bessere Entscheidungen zu treffen.

Ein Vortrag von einem ehemaligen Konsumenten kann sehr wertvoll sein, weil er authentisch und emotional ist. Der Sprecher kann seine persönliche Geschichte teilen und den Schülern zeigen, wie der Drogenkonsum sein Leben beeinflusst hat. Er kann auch die physischen und emotionalen Auswirkungen von Drogen und Alkohol auf den Körper und den Geist erklären. Die Schüler können aus erster Hand erfahren, wie schwierig es sein kann, von einer Sucht loszukommen, und wie es das Leben des Betroffenen beeinflusst.

Ein ehemaliger Konsument kann auch den Schülern zeigen, dass es möglich ist, von einer Sucht loszukommen und ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Er kann den Schülern Wege aufzeigen, wie sie mit Stress, Druck und anderen Problemen umgehen können, ohne sich auf Drogen und Alkohol zu verlassen.

Insgesamt kann ein Vortrag von einem ehemaligen Konsumenten einen großen Einfluss auf die Schüler haben. Er kann sie dazu inspirieren, bessere Entscheidungen zu treffen und ihnen helfen, sich von Drogen und Alkohol fernzuhalten. Es ist wichtig, dass Schulen und Lehrer diese Möglichkeit nutzen, um ihren Schülern die Wichtigkeit von Suchtprävention zu vermitteln und ihnen dabei zu helfen, gesunde und glückliche Leben zu führen.

Suchtprävention ist ein wichtiger Aspekt der öffentlichen Gesundheit in Familien der Schule und in Betrieben

Suchtprävention ist ein wichtiger Aspekt der öffentlichen Gesundheit und hat zum Ziel, die Entstehung von Suchterkrankungen zu verhindern oder zu minimieren. Dazu gehören Maßnahmen zur Aufklärung, Prävention und Intervention bei riskantem Konsum von Alkohol, Tabak, illegalen Drogen und anderen Substanzen. In diesem wissenschaftlichen Bericht wird die Notwendigkeit von Suchtprävention untersucht und diskutiert.

Hintergrund:

Sucht ist ein komplexes Phänomen, das durch eine körperliche oder psychische Abhängigkeit von einer Substanz oder einer Verhaltensweise gekennzeichnet ist. Dies kann zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen führen, einschließlich körperlicher und geistiger Gesundheitsprobleme, sozialer und wirtschaftlicher Schäden sowie krimineller Aktivitäten. Sucht stellt daher eine bedeutende Herausforderung für die öffentliche Gesundheit und die Gesellschaft insgesamt dar.

Notwendigkeit von Suchtprävention:

Die Notwendigkeit von Suchtprävention ergibt sich aus der Tatsache, dass Suchterkrankungen vermeidbar sind. Die meisten Menschen, die Suchtmittel konsumieren, tun dies ohne schädliche Folgen. Einige Menschen sind jedoch anfälliger für Suchterkrankungen als andere. Durch gezielte Präventionsmaßnahmen können Risikofaktoren reduziert und Schutzfaktoren gestärkt werden, um das Risiko einer Suchterkrankung zu minimieren.

Darüber hinaus kann Suchtprävention dazu beitragen, die Auswirkungen von Sucht auf die Gesellschaft zu reduzieren. Suchterkrankungen haben erhebliche soziale und wirtschaftliche Kosten, einschließlich Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Gewalt und Gesundheitskosten. Durch Präventionsmaßnahmen können diese Kosten reduziert werden, indem die Anzahl der Menschen, die an Suchterkrankungen leiden, verringert wird.

Methoden der Suchtprävention:

Es gibt verschiedene Methoden der Suchtprävention, darunter Aufklärungsprogramme, Früherkennung und Frühintervention, Screening und Briefintervention, Verhaltensinterventionen und Umweltinterventionen. Diese Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, Risikofaktoren für Sucht zu reduzieren und Schutzfaktoren zu stärken.

Aufklärungsprogramme können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Gefahren von Suchtmitteln zu erhöhen und das Wissen und die Fähigkeiten der Menschen im Umgang mit Suchtmitteln zu verbessern. Früherkennung und Frühintervention können dazu beitragen, Personen zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko für Sucht haben, und ihnen gezielte Unterstützung und Behandlung anzubieten, bevor sich eine Sucht vollständig entwickelt. Screening und Briefinterventionen können dazu beitragen, Personen zu identifizieren, die bereits riskanten Konsum betreiben, und ihnen gezielte Unterstützung und Beratung anzubieten.

Dabei kann ich Ihnen helfen!

speaker@mathias-wald.de oder 01622805321

Was könnten neue Ansätze in der Suchtprävention sein, in Schulen?

In der Suchtprävention in Schulen gibt es verschiedene Ansätze, die in Betracht gezogen werden können, um den Bedürfnissen und Herausforderungen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden und die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen zu verbessern. Hier sind einige mögliche neue Ansätze:

  1. Peer-to-Peer-Programme: Ein Ansatz besteht darin, Peer-to-Peer-Programme zu implementieren, bei denen ältere Schülerinnen und Schüler als Vorbilder und Mentoren für jüngere Schülerinnen und Schüler fungieren. Diese Programme können dazu beitragen, ein positives Umfeld zu schaffen, in dem Schülerinnen und Schüler Unterstützung und Anleitung von Gleichaltrigen erhalten, die ihre Erfahrungen teilen und ihnen helfen können, positive Entscheidungen in Bezug auf den Konsum von Substanzen zu treffen.
  2. Emotional Intelligence Training: Ein weiterer Ansatz besteht darin, Schülerinnen und Schüler im emotionalen Umgang zu schulen. Dies kann ihnen helfen, besser mit Stress, Druck und anderen emotionalen Belastungen umzugehen, die dazu führen können, dass sie sich auf riskanten Konsum von Substanzen einlassen.
  3. Integration von Technologie: Ein weiterer Ansatz besteht darin, Technologie in die Suchtpräventionsprogramme einzubeziehen. Es gibt viele digitale Tools und Apps, die den Schülerinnen und Schülern helfen können, ihre Entscheidungsfindung und ihr Verhalten in Bezug auf den Konsum von Substanzen zu verbessern. Die Integration von Technologie in die Präventionsprogramme kann dazu beitragen, die Schülerinnen und Schüler besser zu erreichen und zu engagieren.
  4. Einbindung der Eltern: Ein wichtiger Ansatz besteht darin, die Eltern in die Präventionsprogramme einzubeziehen. Eltern können eine wichtige Rolle dabei spielen, ihren Kindern positive Verhaltensweisen beizubringen und sie darin zu unterstützen, positive Entscheidungen in Bezug auf den Konsum von Substanzen zu treffen. Durch die Einbindung der Eltern in die Präventionsprogramme können die Schülerinnen und Schüler besser unterstützt werden und es kann ein umfassenderes Verständnis und Engagement für die Prävention von Sucht aufgebaut werden.

Fazit:

Die Prävention von Sucht in Schulen ist ein wichtiger Bereich der öffentlichen Gesundheit. Neue Ansätze wie Peer-to-Peer-Programme, emotionales Intelligenztraining, Technologieintegration und Einbindung der Eltern können dazu beitragen, die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen zu verbessern und den Schülerinnen und Schülern die Fähigkeiten und das Wissen zu vermitteln, die sie benötigen, um sich vor Suchterkrankungen zu schützen.

Suchtpräventions-Veranstaltung für Schüler und Eltern mit dem Thema illegale Drogen.

Gestern durfte ich an einer Suchtpräventions-Veranstaltung für Schüler und Eltern als Redner auftreten und es war ein unglaublich positives Erlebnis.

Die Veranstaltung begann am Morgen mit einem Programm für Schüler. Die Schüler wurden mit verschiedenen Aspekten von Sucht und Prävention informiert. Der Vortrag beinhaltete die Auswirkungen von Drogen auf den Körper und die Psyche, während andere sich mit dem Umgang mit Stress und Emotionen beschäftigten, die oft dazu führen, dass junge Menschen zu Drogen greifen.

Am Abend fand dann das Programm für Eltern statt. Hier hatten sie die Möglichkeit, sich mit den mit mir als Redner austauschen und mehr über die Themen zu erfahren, die mit den Kindern während des Vortrages behandelt wurden. Sie lernten, wie sie ihren Kindern helfen können, Stress und Emotionen auf gesunde Weise zu bewältigen, und erhielten praktische Tipps für den Umgang mit potenziellen Suchtproblemen.

Insgesamt war die Veranstaltung sehr gut organisiert und sehr informativ und praxisorientiert, was es den Teilnehmern ermöglichte, wertvolle Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, die ihnen helfen werden, gesunde Entscheidungen zu treffen und potenziellen Suchtproblemen vorzubeugen.

Ich denke, dass diese Veranstaltung dazu beitragen wird, junge Menschen und ihre Familien zu stärken und sie zu ermutigen, gesunde Lebensweisen zu führen. Es war ein wertvolles Erlebnis.

Wie könnte eine Suchtpräventionswoche in der Schule aussehen, mit dem Höhepunkt einen ehemaligen Konsumenten einzuladen, damit er einen Vortrag hält?

Warum ist Suchtprävention in der Schule, in der Familie und in Betrieben wichtig? Was ist darin die Ganzheitlichkeit?

Suchtprävention in der Schule, in der Familie und in Betrieben ist wichtig, da Suchtprobleme erhebliche Auswirkungen auf das individuelle Wohlbefinden, die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Gesellschaft insgesamt haben können. Suchtprobleme können zu Gesundheitsproblemen, Problemen im Zusammenhang mit Arbeit und Schule, finanziellen Problemen, sozialer Isolation und vielen anderen negativen Auswirkungen führen.

Daher ist es wichtig, bereits in der Schule und in der Familie Präventionsarbeit zu leisten, um Kinder und Jugendliche über die Gefahren von Suchtmitteln aufzuklären und ihnen Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten zu vermitteln. Betriebe können ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Suchtprävention spielen, indem sie Schulungen und Unterstützung für Mitarbeiter anbieten, die möglicherweise mit Suchtproblemen zu kämpfen haben.

Ganzheitlichkeit ist in der Suchtprävention wichtig, da Suchtprobleme oft durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden können, einschließlich genetischer, psychologischer, sozialer und Umweltfaktoren. Eine umfassende Herangehensweise an die Suchtprävention berücksichtigt all diese Faktoren und bietet Unterstützung auf verschiedenen Ebenen, um die Wahrscheinlichkeit von Suchtproblemen zu verringern.

Dies kann bedeuten, dass man nicht nur über die Risiken von Suchtmitteln aufklärt, sondern auch Ressourcen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und der zwischenmenschlichen Beziehungen bereitstellt, um die Ursachen von Suchtproblemen anzugehen. Ganzheitliche Suchtprävention ist somit eine umfassende und proaktive Strategie zur Verringerung von Suchtproblemen in der Gesellschaft.

Wie könnte eine Suchtpräventionswoche in der Schule aussehen, mit dem Höhepunkt einen ehemaligen Konsumenten einzuladen, damit er einen Vortrag hält?

Eine Suchtpräventionswoche in der Schule könnte aus einer Vielzahl von Aktivitäten bestehen, die darauf abzielen, die Schülerinnen und Schüler über die Risiken von Suchtmitteln aufzuklären und ihnen Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten zu vermitteln. Hier sind einige Ideen für Aktivitäten, die in eine solche Woche integriert werden könnten:

  1. Vorträge und Präsentationen: Ein ehemaliger Konsument könnte eingeladen werden, um einen Vortrag über seine Erfahrungen mit Suchtmitteln zu halten und wie er es geschafft hat, seine Sucht zu überwinden. Darüber hinaus könnten Fachleute aus dem Bereich Suchtprävention eingeladen werden, um über verschiedene Themen wie Alkohol, Drogen, Glücksspiel und andere Suchtmittel zu sprechen.
  2. Diskussionsrunden: Diskussionsrunden können den Schülern die Möglichkeit geben, ihre eigenen Erfahrungen und Meinungen zu teilen und gleichzeitig von anderen zu lernen. Ein moderierter Austausch über die Risiken von Suchtmitteln und Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten kann dabei helfen, die Schülerinnen und Schüler für das Thema zu sensibilisieren.
  3. Workshops: Workshops können den Schülern praktische Fähigkeiten vermitteln, um mit Stress und anderen Herausforderungen umzugehen, ohne auf Suchtmittel zurückzugreifen. Zum Beispiel könnten Yoga- oder Meditations-Workshops angeboten werden, um den Schülern zu zeigen, wie sie sich auf gesunde Weise entspannen und Stress abbauen können.
  4. Informationsstände: Informationsstände könnten aufgestellt werden, um den Schülern informative Broschüren und Infomaterialien zu verschiedenen Suchtmitteln zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus könnten Experten zur Verfügung stehen, um Fragen der Schülerinnen und Schüler zu beantworten.
  5. Sportaktivitäten: Sportaktivitäten können den Schülern helfen, Stress abzubauen und gleichzeitig körperlich aktiv zu sein. Sie könnten als Teil der Suchtpräventionswoche angeboten werden, um den Schülerinnen und Schülern Alternativen zu Suchtmitteln zu zeigen.
  6. Kreativitäts-Workshops: Kreativitäts-Workshops, wie beispielsweise Malen, Musik oder Theater, können den Schülern helfen, ihre Gefühle und Emotionen auszudrücken und ihre kreativen Fähigkeiten zu verbessern. Kreativitäts-Workshops könnten auch eine Möglichkeit sein, das Thema Suchtprävention auf eine kreative und interessante Weise zu präsentieren. 

Eine Woche voller Aktivitäten wie diesen könnte dazu beitragen, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler für die Risiken von Suchtmitteln zu erhöhen und ihnen Strategien zur Vermeidung von Suchtverhalten zu vermitteln. Ein ehemaliger Konsument, der einen Vortrag hält, kann dabei helfen, den Schülerinnen und Schülern eine realistische Perspektive auf die Auswirkungen von Suchtmitteln zu geben und zu zeigen, dass es möglich ist, eine Sucht zu überwinden.

Wenn Sie Interesse haben, komme ich gerne in Ihre Stadt!

Redner zum Thema Suchtprävention statt, an der Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter in Summe 1800 Teilnehmer teilnahmen.

Kürzlich fand eine Betriebsversammlung mit mir als Redner zum Thema Suchtprävention statt, an der Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter in Summe 1800 Teilnehmer teilnahmen.

Meine Botschaft war klar und deutlich: Eine Prävention von Suchtproblemen ist von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen und die Produktivität zu steigern.

Die Veranstaltung richtete sich an Führungskräfte, Auszubildende, Mitarbeiter die aus verschiedenen Abteilungen des Unternehmens kamen. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erhielten die Mitarbeiter ein besseres Verständnis für die Auswirkungen von Suchtproblemen am Arbeitsplatz und die Bedeutung der Prävention. Sie wurden auch ermutigt, mit Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren, um Unterstützung zu finden und gemeinsam Lösungen zu finden.

Die Atmosphäre während der Veranstaltung war sehr positiv und energiegeladen.

Insgesamt war die Veranstaltung ein großer Erfolg und ein wichtiger Schritt in Richtung einer gesünderen und produktiveren Arbeitsumgebung. Ich habe die Mitarbeiter dazu inspiriert, sich mehr um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu kümmern, und sie haben wertvolle Ratschläge und Tipps erhalten, um Suchtprobleme zu vermeiden oder zu bewältigen.

Feedback nach Vortrag Suchtprävention in der Schule über Instagram

Ich bin überwältigt, wie viele Feedbacks ich nach meinem Vortrag bekommen habe. Hier ein ganz prägnantes Feedback als Bild über Instagram!

Suchtprävention in Schulen kann ein wichtiger Teil der Gesundheitsbildung sein. Es geht darum, Schülerinnen und Schüler über die Risiken und Auswirkungen von Drogenmissbrauch aufzuklären und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Suchtprävention in ihren Alltag integrieren können.

Ein wichtiger Faktor bei der Suchtprävention ist die Förderung von Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Schülerinnen und Schüler sollten lernen, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, um sich nicht von negativen Emotionen oder dem Wunsch nach Zugehörigkeit dazu verleiten zu lassen, Drogen oder Alkohol zu konsumieren.

Dazu gehört auch die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Glaubens an sich selbst. Wenn Schülerinnen und Schüler in der Schule und im Leben erfolgreich sind, können sie sich selbstbewusst und stark fühlen, was sie vor Risikoverhalten schützen kann.

Eine Möglichkeit, diese Fähigkeiten zu fördern, besteht darin, Schülerinnen und Schüler in ihrem Selbstausdruck zu ermutigen, zum Beispiel durch kreative Projekte oder persönliche Ziele. Eine positive Bestätigung von Lehrern und Eltern kann ebenfalls helfen, den Glauben an sich selbst und das Selbstbewusstsein zu stärken.

Insgesamt ist die Suchtprävention in Schulen ein wichtiger Aspekt der Gesundheitserziehung, der durch die Förderung von Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz unterstützt werden kann.

Suchtprävention in der Schule ist wichtig bei Jugendlichen, weil die Schulzeit eine entscheidende Phase im Leben eines jeden Jugendlichen ist. In dieser Phase lernen Jugendliche wichtige Fähigkeiten und bilden ihre Persönlichkeit aus. Es ist auch eine Zeit, in der sie oft mit vielen neuen Erfahrungen konfrontiert werden, die sie in die Lage versetzen können, riskantes Verhalten auszuprobieren.

Jugendliche sind oft neugierig und experimentierfreudig, und viele von ihnen neigen dazu, sich auf riskante Verhaltensweisen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch, Rauchen und Glücksspiel einzulassen. Wenn diese Verhaltensweisen nicht kontrolliert werden, können sie schnell zu Sucht und Abhängigkeit führen. Sucht kann schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben von Jugendlichen haben, einschließlich körperlicher und geistiger Gesundheit, Beziehungen und Bildungserfolg.

Durch Suchtprävention in der Schule können Jugendliche über die Risiken von Sucht und Abhängigkeit aufgeklärt werden. Sie können lernen, wie sie ihre Emotionen kontrollieren und auf gesunde Weise mit Stress umgehen können. Sie können auch lernen, wie sie Druck von Gleichaltrigen widerstehen und Nein sagen können, wenn sie mit riskanten Verhaltensweisen konfrontiert werden.

Zusammenfassend ist Suchtprävention in der Schule wichtig, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen zu fördern und ihnen die Werkzeuge zu geben, die sie benötigen, um gesunde Entscheidungen zu treffen und ein erfülltes Leben zu führen.

Suchtprävention 360° Grad im Betrieb für Führungskräfte, Auszubildende und Betriebsräte. Was versteht man unter Suchtprävention?

Was versteht man unter Suchtprävention?

Suchtprävention bezieht sich auf Maßnahmen und Aktivitäten, die darauf abzielen, die Entstehung von Suchterkrankungen zu verhindern oder zu reduzieren. Dies kann durch Bildung, Aufklärung, Unterstützung und Behandlung erreicht werden.

Es gibt verschiedene Arten von Suchtprävention, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten können. Primäre Prävention zielt darauf ab, die Entstehung von Suchterkrankungen bei Menschen zu verhindern, die noch nicht von einer Abhängigkeit betroffen sind. Sekundäre Prävention bezieht sich auf Maßnahmen, die darauf abzielen, frühzeitig erkannte Suchterkrankungen zu behandeln, um schwerere Folgen zu vermeiden. Tertiäre Prävention bezieht sich auf Maßnahmen, die darauf abzielen, die Folgen einer bestehenden Suchterkrankung zu minimieren und die Lebensqualität von Betroffenen zu verbessern.

Die Suchtprävention kann sich auf verschiedene Arten von Suchtmitteln, wie Alkohol, Tabak, Drogen und Medikamente beziehen. Es kann auch darauf abzielen, Verhaltenssüchten, wie z.B. Spielsucht, Internetsucht, Essstörungen, etc. vorzubeugen.

Was könnte Suchtprävention 360 Grad in Unternehmen sein?

Suchtprävention 360 Grad in Unternehmen kann eine Kombination aus Maßnahmen sein, die sich auf verschiedene Aspekte des Arbeitsumfelds und der Unternehmenskultur beziehen. Einige Beispiele für Maßnahmen, die in ein solches Programm einbezogen werden können:

  1. Aufklärung und Bildung: Einbeziehung von Informations- und Schulungsprogrammen für Mitarbeiter, um sie über die Gefahren von Drogenmissbrauch und Sucht aufzuklären und ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, gesunde Entscheidungen zu treffen.
  2. Unterstützung und Behandlung: Bereitstellung von Unterstützung und Behandlung für Mitarbeiter, die von einer Abhängigkeit betroffen sind. Das kann z.B. durch Einrichtung von Beratungs- und Therapieangeboten oder durch Vermittlung von Rehabilitationseinricht

Was sollte ein Unternehmen zum Thema Suchtprävention und Intervention alles tun?

Ein Unternehmen sollte folgende Schritte unternehmen, um Suchtprävention und Intervention in ihrem Arbeitsumfeld umzusetzen:

  1. Aufklärung und Bildung: Einbeziehung von Informations- und Schulungsprogrammen für Mitarbeiter, um sie über die Gefahren von Drogenmissbrauch und Sucht aufzuklären und ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, gesunde Entscheidungen zu treffen.
  2. Unterstützung und Behandlung: Bereitstellung von Unterstützung und Behandlung für Mitarbeiter, die von einer Abhängigkeit betroffen sind. Das kann z.B. durch Einrichtung von Beratungs- und Therapieangeboten oder durch Vermittlung von Rehabilitationseinrichtungen erfolgen.
  3. Prävention und Früherkennung: Einbeziehung von Maßnahmen zur Prävention und Früherkennung von Suchterkrankungen, z.B. durch regelmäßige Gesundheitschecks und Drogenscreening.
  4. Unterstützung bei der Rückkehr ins Arbeitsleben: Unterstützung von Mitarbeitern, die eine Behandlung absolviert haben, bei der Rückkehr ins Arbeitsleben.
  5. Anpassung der Arbeitsbedingungen: Anpassung der Arbeitsbedingungen und -umgebung, um das Risiko von Suchterkrankungen zu reduzieren, z.B. durch die Schaffung einer alkoholfreien Arbeitsumgebung oder durch die Einführung von Maßnahmen zur Stressreduktion.
  6. Sensibilisierung und Schulung der Führungskräfte
  7. Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter
  8. Besondere Sensibilisierung und Schulung der Auszubildenden

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360° Grad Suchtprävention Videos zur Schulung für das eigene WBT (web based training) und LMS (learning management system) System

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Der Weg durch die Drogensucht unserer Kinder – Podcast zum Thema Suchtprävention und Intervention

Ich durfte beim Podcast von Osthessen News mitmachen.

Zwölf Jahre lang hat Mathias Drogen konsumiert: Amphetamin, Kokain, LSD, Cannabis und Ecstasy. Im Februar dieses Jahres ist er seit 20 Jahren clean. Nachdem er den Weg raus aus seinem Dunkel geschafft hatte, drehte er einen Kurzfilm über sein Leben, arbeitete Erlebtes in einer Website auf und hält bis heute Vorträge, um vor allem junge Menschen über Drogen aufzuklären. „Ich hätte mir früher gewünscht, einen Vortrag zu hören, wie ich ihn heute halte und bis ins Detail ausgearbeitet habe“, so Wald. Heutzutage fangen Kinder teilweise schon mit 12/13 Jahren an. Drogen zu konsumieren. Für einen leichten Zugang sorgen unter anderem soziale Netzwerke. Eine Entwicklung, die Sorgen bereitet.

Suchtprävention im Betrieb

Es ist wichtig, dass Unternehmen Präventionsmaßnahmen gegen Sucht in ihrem Arbeitsplatz implementieren, um die Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten und gleichzeitig ihre Leistungsfähigkeit und Produktivität zu verbessern. Einige Möglichkeiten, wie Unternehmen Suchtprävention im Arbeitsplatz betreiben können, sind:

  1. Schulungen und Informationsveranstaltungen anbieten, um Mitarbeiter über die Risiken von Suchtmitteln und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und die Arbeit zu informieren.
  2. Eine Unternehmenskultur fördern, die die Verwendung von Suchtmitteln im Arbeitsplatz ablehnt.
  3. Eine Suchtberatung oder -hilfe anbieten, damit Mitarbeiter, die Hilfe bei einer Sucht benötigen, diese auch erhalten.
  4. Eine sichere Arbeitsumgebung schaffen, indem man sicherstellt, dass Maschinen und Ausrüstungen ordnungsgemäß gewartet werden und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften überwacht wird.
  5. Eine offene Tür-Politik für Mitarbeiter implementieren, die sich über Suchtprobleme oder andere persönliche Schwierigkeiten unterhalten möchten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Suchtprävention im Arbeitsplatz nicht nur darauf abzielt, Suchtmittelmissbrauch zu verhindern, sondern auch darauf, Mitarbeiter bei der Bewältigung von Stress und anderen Faktoren zu unterstützen, die zu Suchtproblemen beitragen können.

„Der Weg durch die Drogensucht unserer Kinder“ Das Buch ist da!

+ Elternerleben und Betroffenenerleben auf ihrem Weg durch die Sucht: dialogisch strukturiert und einander gespiegelt. + 3000 Menschen und 100 000 Erfahrungen aus der Selbsthilfe: über 3 Jahre lang gesammelt. + unzählige Tränen. +1 gemeinsame Vision. +1 Erfahrungsweitergeber.

Aus der Perspektive von Eltern und Betroffenen, Erfahrungsweitergeber (ISBN 978-3-00-073492-2), Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. (ARWED).
In einem Erfahrungsweitergeber erzählen Eltern von einer Drogensucht betroffener Kinder und ehemals Drogensüchtige von ihren Erfahrungen im Verlauf einer Drogensucht, stellen ihr Erleben in den verschiedenen Phasen der Erkrankung gegenüber und berichten, was sie als hilfreich empfunden haben.
Laut Statistiken der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen haben 47 Prozent der Eltern in Deutschland Kinder im Alter der Pubertät/ Adoleszenz, die Drogen konsumieren. Drogen gehören zum Rauschmittel-Konsummuster Heranwachsender dazu. Was bedeutet es konkret für die Eltern, wenn sie registrieren, dass ihr Kind Drogen konsumiert und sich ggf. später daraus eine Suchterkrankung entwickelt? Wie ist ihr Erleben und ihr Unterstützungsbedarf? In der Suchthilfe, -lehre und -forschung ist dies bisher noch kaum in den Blick genommen worden. Mit dem Erfahrungsweitergeber soll ein jetzt Grundstein dafür gelegt werden, diese Lücke zu schließen.
„Immer mehr gewinnt in der Psychiatrie der Trialog an Bedeutung.“ begrüßt Prof. Dr. med. Norbert Scherbaum, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LVR-Universitätsklinik in Essen, dass in diesem Manual die Perspektive der Eltern aufgegriffen wird. „Es geht bei der Suchterkrankung nicht nur um die Erkrankten und die Profis, sondern auch um die Eltern und Angehörigen: sie sind verunsichert, haben viele Fragen, möchten wissen, wie sie sich verhalten sollen und welche Hilfen es gibt.“ Er wünscht sich daher eine möglichst gute Verbreitung und hofft, dass es die Eltern unterstützt.
„Der Erfahrungsweitergeber ist ein Herzensprojekt von uns“, blicken Christiane Erbel, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. (ARWED) und Mathias Wald, Geschäftsführer der Christiane F. Foundation gGmbH auf die dreijährige Entstehungszeit zurück. Die im Verband organisierten Eltern und in der Foundation tätigen Betroffenen, haben den Erfahrungsweitergeber gemeinsam im Dialog erarbeitet. „Das, was wir Eltern und Betroffene einer Drogensucht erleben, hat eine gewisse Systematik, ein erkennbares Muster. So wie zu jeder Krankheit bestimmte Symptome und ein typischer Verlauf gehören“, erklärt Christiane Erbel. „Wir hoffen, dass dieses Muster, das wir herausgearbeitet haben, Eltern hilft, die eigene Situation besser einordnen zu können.“ Mathias Wald stellt mit Blick auf die Erfahrung der gemeinsamen dialogischen Arbeit heraus: „Die Auseinandersetzung mit der Perspektive des jeweils anderen, bringt ein tieferes Verständnis füreinander. Es hilft, Brücken zueinander auch in schweren Zeiten offen zu halten“.
„Das ganze Konzept ist sehr überzeugend“, lobt auch Lore Boesken, Vorständin der Boesken-Stiftung NRW als eine der Förderer des Projekts, das fertige Produkt. Angelika Greiner, Selbsthilfereferentin der AOK Rheinland/Hamburg, ebenfalls Förderer, betont vor allem die große Unterstützung, die dieses Manual der Betroffenen für Betroffene sein wird, denn diese wissen am besten, was Eltern durchmachen, wenn ihr Kind drogensüchtig ist und sich aus der Erfahrung als konkret hilfreich, aber auch nicht hilfreich erwiesen hat.“ Und sieht ihre Erwartungen an das Projekt als weit übertroffen an.
• Die 120 Seiten starke Broschüre im Din-A-4-Format zeigt den Weg durch die Drogensucht in für den Verlauf aus der Elternerfahrung typischen fünf Phasen auf. Die Broschüre will bewusst kein „Ratgeber“ sein.

Was kann ich als Eltern tun damit mein Kind keine Drogen mehr nimmt!

***SUCHT, DROGEN, ABSTURZ des eigenen Kindes***
Du bist verzweifelt als Mama/Papa/Eltern! „Wie kann ich das Verhalten meines Kindes ändern?“
In diesem Elternkurs geht es um alle relevanten Fragen und Antworten rund um moderne und zeitgemäße Beziehungsarbeit und welche Möglichkeiten Eltern haben, ein selbstbestimmtes und sucht freies Leben ihrer Kinder zu ermöglichen.
Unter professioneller Leitung werden praktische Lösungen, Tipps und Tricks für die täglichen Herausforderungen im Umgang mit den jungen Menschen erarbeitet und ein Buffet an Möglichkeiten gereicht.
Dieser Elternkurs ist einmalig und etwas ganz Besonderes und für alle Mütter und Väter geeignet. Er bietet Eltern die Möglichkeit, neue Wege des Umgangs mit ihren Kindern kennenzulernen, sich untereinander auszutauschen und sich gemeinsam mit ihren Kindern weiterzuentwickeln.

Der Einfluss von Eltern auf ihre suchtgefährdeten Jugendliche, ist aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten – zum einen haben Eltern bei der Entstehung von Suchterkrankungen einen maßgeblichen Einfluss. Zum anderen hat die Suchterkrankung eines Familienmitglieds sehr folgenreiche Auswirkungen auf die gesamte Familie und bringt unter anderem gesundheitliche sowie psychosoziale Folgen für die ganze Familie mit sich.

Das aktive Einbeziehen der Eltern in Beratung und Therapie ist in jederlei Hinsicht sinnvoll: Zum einen gilt es, Unterstützungsangebote zu signalisieren und zu fördern, um die Verbreitung und Vertiefung der Suchterkrankung zu verhindern und deren Folgen abzumildern. Zum anderen benötigen Familienmitglieder von Suchtkranken häufig selbst Unterstützung, um präventiv eigenen Erkrankungen vorzubeugen.

In vielen Fällen können betroffene Jugendliche von ihren Eltern zu einer Behandlung motiviert werden und in der Aufrechterhaltung jeglichen Konsumverzichts positiv unterstützt werden.

Die Botschaft an das eigene „ICH“. Jugendliche bekommen einen Brief nach 5 Jahren

Stell dir vor, du bekommst nach fünf Jahren einen Brief zur Persönlichkeitsentwicklung. Geschrieben auf einem Workshop in Österreich mit Mathias.
Deine Botschaften an dich selbst, deines vergangenen „Ichs“
Wer wolltest du immer sein, als 12-15 jähriger Jugendlicher?

Artikel in der Fuldaer Zeitung über unseren Erfahrungsweitergeber Suchtprävention

Zwei Seiten in der Fuldaer Zeitung. Ich bin baff!!! Es geht u.a. um unseren #Erfahrunsweitergeber. Finanziert und möglich gemacht wurde das Buch durch Spenden, Stiftung und Förderungen der Krankenkasse. Es wird kostenlos in der Suchtselbsthilfe den Eltern und Jugendlichen zur Verfügung stehen.
Es ist ein Herzensprojekt von der ARWED (der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. in NRW) und der Christiane F. Foundation (Wir Kinder vom Bahnhof Zoo) welcher CEO ich bin, mit Rainer und Christian. Es entsteht eine einzigartige Broschüre/Buch, eine Plattform mit Audios und Videos und soll vielen Menschen/Eltern/Angehörigen helfen.
Es ist ein #Erfahrungsweitergeber. Zwei Blickwinkel, die es in sich haben! Es wird Leid mildern, weil viel Liebe drin ist.
Die Broschüre/Buch wird in Kürze veröffentlicht.
Eines meiner/unserer größten Projekte.
https://f-foundation.org schaut mal hier was wir so machen, um die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Die nächsten Projekte sind schon in der Pipeline und wir können immer Unterstützung gebrauchen.

Pferdecoaching und Supervision mit mir und meinem Partner

Eine Achtsamkeitsübung auf dem Pferd! Das hatte ich vorher auch noch nicht gemacht! Ein spiritueller Moment, welcher seines gleichen sucht. Was bedeutete es eigentlich im gegenwärtigen Moment zu sein! Im Hier und Jetzt!? Da, wo die Kraft und Energie ist. Weder in der Angst der Vergangenheit noch in der Sorge der Zukunft. Einfach Sein!
#achtsamkeit #liebe #selbstliebe #pferdecoaching #seminar #supervision
Danke an @daniela für diese tolle Erfahrung

Neues E-Learning produziert! Wie kann ich das Verhalten meines Kindes ändern

Hier ein paar Themen: (In Kürze kommt der Kurs)

Selbstfürsorge für mehr Klarheit und Gesundheit

Realität und die Erfahrung

Bedürfnisse, Programm und Muster

Selbstverantwortung und eigene Lösungen finden

Weniger Angst und Sorge im Alltag

Wie komme ich in die Kraft des Hier und Jetzt

Wier kann ich micht gut abgrenzen

Wie durchbreche ich mein Muster und die meines Kindes

Wie kann ich Schuld und Schamgefühle auflösen

Wie kann ich in eine andere Energie kommen als Angst und Sorge

Wie kann ich mein Kind loslassen ohne es fallen zu lassen

Selbstvertrauen und Urvertrauen

Wie kann ich eine andere Schwingung bekommen

Handlungsfähikeiten eines Menschen – Er will, er kann, er soll.

Die Verbindung zu sich selbst

Wir sind seit zwei Tagen als F. Foundation – für Suchtprävention und -aufklärung Auf dem trialogischen Fachtag der ARWED e.V. dabei!

Heute ist „Weltdrogentag“ Der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch und unerlaubten Suchtstoffverkehr wie es offiziell heißt ist für uns der Tag der Suchtprävetion und Intervention! Wir sind seit zwei Tagen als F. Foundation – für Suchtprävention und -aufklärung Auf dem trialogischen Fachtag der ARWED e.V. dabei! Eine wahrlich gelungene Veranstaltung mit frischen Impulsen und Ideen.

Mathias Wald Kurzfassung zur Legalisierung von Cannabis

Mathias! Wie stehst Du zur Legalisierung von Cannabis?

Ich bin für eine Legalisierung, somit Entstigmatisierung, Entkriminalisierung und Regulierung (Abgabe erst ab 21, vorher konsequenter Jugendschutz). Parallel sollte die Suchtpräventionsangebote, massiv erhöht werden, um unsere Kinder stark und selbstbewusst zu machen. Eltern und Süchtige sollen sich wieder trauen, zur Beratungsstelle zu gehen, ohne Angst vor Stigmata (Schuld und Scham) und somit als kriminelle Familie zu gelten. Die Beschaffungskriminalität könnte sich reduzieren und die Menschen fragen dann schneller nach Hilfe.

Welche Risiken und Gefahren bringt diese mit sich?

Drogentourismus und mehr Autounfälle stehen weiterhin zur Debatte. Ich glaube, dass es ein Trugschluss bleibt und die Zahlen der Unfälle nicht nach oben gehen werden.

Natürlich brauch es eine klare Gesetzeslage und Regelung im Straßenverkehr. Die Befürchtung das es mehr psychisch kranke geben könnte teile ich nicht! Die Frage der Einstiegsdroge ist überholt und in einem Land, das den Alkoholkonsum huldigt, müsste man sich die Frage der Einstiegsdroge ganz neu stellen.

Denkst Du, Cannabis könnte für Jugendliche durch die Legalisierung uninteressanter werden.

Es wird immer vulnerable Gruppen geben, die versuchen sich zu betäuben oder Schmerzen/Defizite zu lindern. Beispiele anderer Länder zeigten auf, dass die Zahlen fast gleich blieben. Der Reiz des Verbotenen schwindet eher.

Mathias Wald, Suchtpräventionsexperte, Vortragsredner und Persönlichkeitstrainer

www.mathias-wald.de und www.f-foundation.org

Vom Selbstzweifel zum Erfolg! Mit mir als Gastredner

Am 16.07. ist es endlich soweit!

Deine Selbstzweifel hemmen Dich und Du hast das Gefühl sie stehen Dir und Deinem Erfolg im Weg?

Ich zeige Dir, wie Du Deine Selbstzweifel in den Griff bekommst und sie sogar lieben lernst.

Meine Inhalte, Impulse und Übungen ermöglichen es Dir Selbstzweifel zu verstehen, anzunehmen, als etwas Positives zu sehen und letzten Endes zu Deinem Vorteil zu nutzen!

Als VIP Gast Speaker ist dieses Mal Mathias Wald mit dabei. Hier geht es zum Event

Erfahrung weiter geben von Eltern mit süchtigen Kindern – Suchtprävention und Intervention

1 gemeinsame Vision
3 Jahre Arbeit
150 Workshops/Treffen/Zooms
100 Interviews
75 Videos
124 Seiten
3000 Menschen aus der Selbsthilfe
100 000 Erfahrungen
unzählige Tränen
1 Erfahrungsweitergeber
Das wohl größte, emotionalste und längste Projekt, das wir jemals umgesetzt haben. Wir sind in den Entzügen!
Es ist ein Herzensprojekt von der ARWED (der Arbeitsgemeinschaft der Rheinisch-Westfälischen Elternkreise drogengefährdeter und abhängiger Menschen e.V. in NRW) und der Christiane F. Foundation (Wir Kinder vom Bahnhof Zoo). Es entsteht eine einzigartige Broschüre/Buch, eine Plattform mit Audios und Videos und soll vielen Menschen/Eltern/Angehörigen helfen.
Zwei Blickwinkel, die es in sich haben!
Die Broschüre/Buch wird in Kürze veröffentlicht.

Suchtprävention und Intervention Eltern Suchthilfe

***DESHALB MACHEN WIR DAS!*** Vision & Mission «Erlaubnis einer Mutter, dass wir das Teilen dürfen»

Hallo! Ich wollte nur ein kurzes Feedback an Euch geben. Ich bin Mutter eines 21. jährigen, der seinen 1. Joint einen Monat vor seinem 18. Geburtstag rauchte. Jetzt zum Schluss konsumierte er regelmäßig Kokain und es war kein Durchdringen mehr zu ihm. Zufällig stoß ich auf Eure Seite. Und es ist unglaublich. Mit Eurer Hilfe konnte ich ihn liebevoll loslassen und in seine Eigenverantwortung bringen. Es dauerte noch eine Woche bis es geklickt hatte bei ihm und jetzt ist er schon seit fast 3 Wochen clean. ER sagte mir gestern Morgen, „Mama, ich habe dem Teufel in die Augen gesehen, soweit darf es nie wieder kommen.“ Jetzt hat er sein altes Hobby wieder entdeckt und angelt wie ein Besessener und ist dabei sehr erfolgreich. Er hat zwar seit 1 Jahr seinen Führerschein, ist aber seit der Prüfung nicht mehr gefahren und jetzt als der Drogentest nach 10 Tagen endlich negativ anzeigte, fährt er nur noch und entdeckt seine Freiheit. Ich weiß, er ist noch nicht über den Berg, aber die 1. Hürde ist genommen und ich glaube, er hat seine Einstellung zu den Drogen geändert. Ich bin sehr dankbar, dass es Euch gibt.

Liebe Grüße … eine Mutter

#prävention #intervention #suchthilfe #elternsuchthilfe #mission

Suchtprävention und Intervention! Ein kostenloses Angebot von Rainer Biesinger, Christian Hütt und Mathias Wald

www.eltern-suchthilfe.de

www.f-foundation.org

ZDF Produktion Suchtprävention Sag’s mir

Das ZDF drehte mit mir ein Experiment… „Das Experiment“ in einem Berliner Loft Mietstudio. Ich dachte bis zum Schluss, dass es um die Legalisierung geht..seid gespannt!
Zu sehen hier unten oder in der ZDF Mediathek und der YouTube Kanal vom ZDF.
<13 Fragen>
#sagsmir #cannabis #cbd #filmproduktion #zdf #experiment #suchtprävention #suchtintervention #psychose

Vision & Mission zur Suchtprävention als Redner und Keynote Speaker

Ich habe mich nicht positioniert oder mein Business geplant als Redner! Ich habe einfach angefangen, vom Herzen zu sprechen und das zu tun, wozu ich mich berufen (gerufen) gefühlt habe.
Mein Ansinnen war und ist es, etwas zurückzugeben! Ich hatte (2006) auch kein Buch, Social Medie, kein Funnel, keine Tricks mit 100 Menschen ein „Bestseller“ Buch schreiben oder irgendwelche anderen Fakes. Ich habe mich einfach getraut „ich selbst zu sein“ und zu meinem Thema und zu meiner „Nische“ zu stehen, mit all seinen Herausforderungen. Ich hatte einen Film über mein Leben.. und eine Website (die gut optimiert war). Eine Broschüre zum Verschicken. Das wars.. Und ich hatte eine Überzeugung. Dass jetzt alles einen Sinn hat, wenn ich andere, junge Menschen vor der Sucht bewahre und im besten Fall noch das Leid der Angehörigen mildern kann. Mission & Vision und nicht ein Businessplan. Klar, macht man das Heute. Das verstehe ich!
Letztendlich habe ich Liebe, Glück und Mut gehabt und gesendet.. was auch das Thema meiner Geschichte und meiner Vorträge ist. Dann passiert etwas ganz verrücktes….
« In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung
und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle,
Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte.
Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es.
Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich.
Beginne jetzt! »
– Johann Wolfgang von Goethe –

ZDF Filmproduktion – Experiment – Cannabis Legalisierung und Suchtprävention

Oh Mann! Was ein „Experiment“ in einem Berliner Loft Mietstudio. Bis fast zum Schluss war ich irritiert und habe gerätselt, wohin „die Reise“ gehen soll… Dann, war alles klar… Sowas positiv verrücktes hab ich noch nicht erlebt… Auch das Setting mit seinen verrückten Perspektiven. Respekt an die Produktionsfirma hyperbole.de und das ganze Team sowie das ZDF. Ich dachte bis zum Schluss, dass es um die Legalisierung geht..seid gespannt!
Bald zu sehen auf www.mathias-wald.de, ZDF Mediathek und der YouTube Kanal
<13 Fragen>

Hypnose Ausbildung mit Erfolg

Was ein Meilenstein zu meinen ganzen Ausbildungen. Diese Ausbildung wollte ich schon immer mal machen.
Jetzt habe ich es mit meinem Schatz zusammen machen können.
Ich kann es kaum glauben! Markus hat nach einer kurzen live Sitzung keine Schmerzen mehr im Rücken. Ich/wir haben eine Selbsthypnose Tool kennenlernen dürfen, welches ich jeden Tag nutze! Jetzt habe ich ein neues Werkzeug!!!
Keine Schlafstörungen mehr und ich kann zwischendurch entspannen.. Ich habe es kurz vor dem ZDF Videodreh benutzt. Bin gespannt, ob man das merkt! Wer sich für das Thema interessiert!? Dem kann ich. Gereon Jörn nur wärmstens empfehlen!
PS: auch um die eigenen Blockaden „tschüss“ zu sagen! https://www.potenzialwecker.de/hypnose/

Fachbeitrag im Praxis Kommunikation Magazin – In den Rausch verliebt

IN DEN RAUSCH VERLIEBT

Über jene, die gerade jetzt unseren Schutz und unsere ganze Aufmerksamkeit brauchen.

Neulich fragte ich einen jungen Mann, nennen wir ihn Leonard, was ihn antreibt und wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt. Er antwortete: „Ich liebe den Rausch! Einfach nur mit meinen Freunden abhängen, kiffen und dabei zocken können – keine Ahnung, was ich beruflich irgendwann mal machen will!“ Leonard ist 22 Jahre alt. Er kifft, seit er 14 ist. Er ergänzte noch hektisch:

„Ich verteufle die Drogen nicht. Verteufelst du die Drogen?“, fragte er sehr selbstbestimmt. „Nein! Wenn du mir unterstellst, ich würde die Drogen verteufeln, dann unterstelle ich dir, dass du sie vergötterst!“ Leonard lächelte mich hämisch und zugleich verschmitzt an. Es war wohl ein stilles

Zugeständnis. Ich fragte mich: Wer ist sein „Gott“, und welche Gedanken, Gefühle und Überzeugungen sind es, die Leonard beschäftigen? Um was ging es hier eigentlich? Ja, es sind der Rausch und der Lustgewinn. Leonard hat sich letztendlich in den Rausch verliebt.

Suchtprävention im Betrieb für Führungskräfte, sowie der rechtliche Aspekt

Ich durfte zwei Seminare für die Führungskräfte von Hörmann geben. Wie erkenne ich und wie spreche ich an ist immer wieder das Thema, wenn es um Suchtprävention im Betrieb geht. Des Weiteren ist der rechtliche Aspekt immer wieder eine aufkommende Frage. Es waren tolle und interessierte Teilnehmer! Hörmann lebt eine Gute und gesunde Unternehmenskultur an 38 Standorten mit über 6000 Mitarbeiter.

Apropos Psychologie! Der Podcast mit Mathias Wald – Vom Junfermann Verlag

**Apropos Psychologie! Der Podcast** mit Mathias Wald – Vom Junfermann Verlag
Nimmt mein Kind Drogen? Ist es „normal“, dass meine Freundin keinen Abend ohne Wein verbringt? Wenn mein Partner sein „Feierabend-Bierchen“ auch samstags und sonntags trinkt? Wie viele Stunden am Handy und Tablett und der Spielekonsole sind in Ordnung für eine Vierzehnjährige?
Mathias Wald, einer der führenden Experten für Suchprävention in Deutschland, weiß, wie schnell Kinder und Jugendliche abhängig werden. Und mit ihnen oft weitere Familienmitglieder: Co-Abhängigkeit nennt sich das, wenn die gut gemeinte Hilfe durch Angehörige die Sucht des Abhängigen unwissentlich noch verstärkt. Der Wunsch zu helfen ist dabei so stark, dass er selbst sucht ähnliche Aspekte aufweist.
„Jeder hat das Bedürfnis nach Rausch im Leben.“ – Mathias Wald
Doch wie erkenne ich eine Sucht? Wie soll ich reagieren? Wann beginnt Sucht und wie kann ich vorbeugen? Um diese Fragen geht es in der neuesten Folge von „Apropos Psychologie!“
Für Mathias Wald ist die Persönlichkeitsentwicklung die höchste Form der Suchtprävention. Kinder und Jugendliche müssen am besten noch vor der Pubertät ihre Stärken kennen und ein gutes Maß an Resilienz und Selbstbewusstsein entwickeln. Haben sie herausgefunden, wer sie sind, was ihnen besondere Freude bereitet im Leben, was sie stark macht, dann ist die Gefahr, abhängig von einem Suchtmittel zu werden, gering.
Die Suche nach sich selbst ist entscheidend und läuft auf mehreren Ebenen ab. Im Kopf, das heißt der Ratio, für Gedanken, Freiheit, Kreativität, Verbundenheit, Vorstellungskraft und auf der Ebene des Herzens für Liebe, Freundschaften, Leidenschaft. Dazu kommt das Ego, das von Glaubenssätzen und Überzeugungen geprägt ist. Wer als Heranwachsende*r gelernt hat, wie diese Ebenen in einem gesunden, guten Verhältnis zueinanderstehen können, braucht keine Suchmittel, damit sein Körper Endorphine ausschüttet.
Hier geht es zum Podcast
#persönlichkeitsentwicklung #psychologie #podcast #sucht

Neues SUCHTmagazin erschienen

OUT NOW ‼️
Unser Offensiv-Hoch-3 Magazin:
„SUCHT unplugged“
Themen sind unter anderem:
📌 Rainer Biesinger im Gespräch mit Jugendrichter Andreas Müller
📌 Drogenmündigkeit
📌 Das Ver-Bildungs-System
📌 Die große Pleite mit dem Glücksspielstaatsvertrag
📌 Beitrag zum Thema: Emotionen und Sucht von $ick – Shore-Stein-Papier
… und viele weitere spannende Inhalte; – denn zeitgemäße Suchtprävention ist Persönlichlichkeitsentwicklung‼️
Hier geht’s zum Magazin:

Ich will reden!

ICH WILL REDEN!

Die Angst und Furcht geht um!

Passt auf Eure Kinder auf und reguliert und reglementiert:

> Netflix

> Negative Nachrichten

> Games/Zocken

Passt auf Euch selbst auf und bereinigt:

> Social Timelines detox/ausblenden von Furcht/Angst Themen

> hinterfragt Euer Umfeld mit negativen/toxischen Menschen

> Passt auf was Ihr in Euer Hirn rein lasst!

Viele sprechen gerade die Sprache der Angst anstatt sich gegenseitig aufzubauen und zu motivieren/ermutigen und gehen in den Frust/Zweifel.

Unser Gesellschaft verfällt der u.a. SUCHT und ANGST und siecht da hin!

Wir sind ALLE LIEBES-BLÖD! ….und werden immer blöder!

Die Gute Botschaft! ***AUSNAHMEN BESTÄTIGEN DIE REGEL!***

Wir müssen unsere Gesellschaft wieder schulen/bilden wie man liebt, vertraut und glaubt.

Wenn Glaube, Liebe dich erfüllt ist Hoffnung und Zuversicht Dein stetiger Begleiter!

Frohe Weihnachten und eine Angstfreie Zeit wünsche ich Euch!

#ichwillreden #angstfrei #liebesschlau #liebesblöd #gutenachrichten #positivegedanken

#angstmüde #liebesenden #vetrauenseden #positivdurchsleben #positivenachrichten #angstdebatte

Selbstheilungs Kongress mit Mathias Wald

+++Das Festival der Selbstheilung und ich bin mit dabei als Redner! +++

Möchtest Du Deine Selbstheilungskräfte erkennen, fördern und lernen auf diese zu vertrauen?
Was immer deutlicher zutage tritt, ist die Erkenntnis, dass viele gesundheitlichen Probleme in Zusammenhang stehen mit der Überforderung unserer regulativen Kräfte oder einer Unterdrückung unserer Selbstheilungskräfte.

Vielleicht willst auch Du mehr zu den drei großen Themen der Selbstheilung erfahren:

> Gesundheit entdecken – Selbstheilungskompetenz verstehen
> Gesundheit optimieren – Selbstheilungskräfte finden
> Gesund leben – Selbstheilung umsetzen

Unter dem Motto “Erlebe das Wunder der Selbstheilung” hat das Team von Podiom mehr als 40 anerkannte Experten interviewt, von denen Du Dich kostenfrei inspirieren lassen.
Am 26.11. startet das Online Event des Jahres rund um das Thema “Selbstheilung”, das Du auf keinen Fall verpassen solltest. Und das Beste daran:

Es ist kostenfrei. Hier geht es zum Event

#gesundheit #event #selbstheilung #sucht

Angstlöser Podcast – Lebe Deine Gefühle

„Du bist der Pilot in Deinem Leben. Du steuerst Dein Leben selbstverantwortlich!“. Das ist die Botschaft meines heutigen Gastes. Er ist einer der führenden Experten zum Thema Suchtprävention in Deutschland. Vor vielen Jahren kämpfte er sich erfolgreich aus einer schweren Drogensucht mit Psychose und Schizophrenie hinein in das Leben seiner Träume! Als geschulter Vortragsredner zum Thema Liebe, Glück und Mut nimmt er sein Publikum rhetorisch mit auf eine Reise zu sich selbst. Er ist Keynote Speaker, Persönlichkeitstrainer und Medienmacher. Als Unternehmer von mehreren Firmen und Verleger des Reden Magazins ist er als eine tragende Säule im Rednermarkt tief in der Branche verwurzelt, und ich freue mich tierisch, dass er heute bei uns ist. Freut euch auf den Ausnahme- Speaker: Mathias Wald

Reden und Präsentations-Kongress für Rhetorik

Googelst Du gerade die besten Tipps für Deine perfekte Rede? Wußtest Du gerne, was gut Redner ausmacht und was es braucht um Begeisterung zu entfachen und Standing Ovations zu erhalten? Damit Du nicht mehr länger suchen musst, starten wir am 27.September den Reden.Präsentieren.Inspirieren Online Kongress. 
Über 20 ExpertIinnen geben Dir Tipps für Deinen perfekten Vortrag.

Melde Dich jetzt kostenfrei an und höre die Interviews und Praxistipps der ExpertIinnen an. Lass Dich jetzt inspirieren und lerne das Feuer der Begeisterung zu entfachen.

Einladung zum Präsentationskongress: Am 27.September startet der Reden.Präsentieren.Inspirieren Online Kongress. Über 20 ExpertInnen zeigen Dir wie sie sich vorbereiten und geben Dir Tipps für Deinen perfekten Vortrag.

Melde Dich jetzt kostenfrei an und höre die Interviews und Praxistipps der ExpertIinnen an. Wenn Du jetzt nicht startest, wann dann?

https://bit.ly/3DcSDgE

Filmprojekt mit Jugendlichen zur Persönlichkeitsstärkung und Suchtprävention

Eine Videobotschaft an das eigene ICH

„GESTERN – HEUTE – MORGEN“, so lautete der Titel des Praxisworkshops mit den jungen Erwachsenen des Projektes: „Plan B“ in Osterburg. Innerhalb des zweitägigen Filmworkshops erhielten die Teilnehmer die Möglichkeit ihr vergangenes Leben zu reflektieren und mit dem aktuellen IST-Zustand abzugleichen. Das Ziel sollte ein realistischer, gangbarer Blick in eine mögliche Zukunft sein. Die individuellen Ergebnisse wurden als visuelle Nachricht aufbereitet und mittels Videobotschaft an das eigene ICH fertiggestellt.

Praxisnah und erlebnisorientiert arbeiteten die beiden Persönlichkeitstrainer, Filmemacher und Buchautoren Mathias Wald und Rainer Biesinger intensiv an, und mit den persönlichen Einstellungen, Motivatoren, Antreibern, Stärken, Werten, sozialen Kompetenzen, Visionen, dem Selbstwert und Selbstbewusstsein, usw., der jungen Menschen.

Durch die Bereitstellung eines umfangreichen und professionellen Videoequipments hatten die Teilnehmer die Möglichkeit sich unter Anleitung mit der Technik vertraut zu machen, und letztlich verschiedene, aus ihrer eigenen Lebensperspektive und Lebenswelt heraus betrachtete, Filme zu produzieren.

Die Jugendwerkstatt (Projekt „Plan B“) arbeitet schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit Suchtmittel konsumierenden, und psychisch vorbelasteten jungen Menschen, die in der Regel mit einer normabweichenden Biografie aufwarten. Viele erlebten bereits verschiedene Instanzen der Kinder- und Jugendhilfe, waren Schulverweigerer, wurden schon früh delinquent und fanden ihr Ventil in Suchtmitteln. Andere müssen ihr Leben mit auffallenden psychischen Erkrankungen meistern. Ins Projekt kommen sie alle, weil sie mit der Fülle der persönlichen Probleme überfordert sind und dadurch leider sehr oft mit den Normen unserer Gesellschaft kollidieren. Die vergangene und aktuelle Zeit der Pandemie kommt erschwerend hinzu.

Insgesamt betrachtet sagen die Bilder dieses „Making off“ (Begleitfilm über die Zeit und den Verlauf des Workshops) mehr als tausend Worte. Das persönliche Erfahren und aktiven Erleben dieses innovativen Workshopkonzeptes wird in den Köpfen der teilnehmenden Jugendlichen ganz bestimmt noch lange nachschwingen!

Die Christiane F. Foundation in starken Händen! Wir haben große Visionen.

Die Christiane F. Foundation in starken Händen! Wir haben große Visionen. Es bleibt spannend! https://f-foundation.org/
Suchtprävention: GEMEINSAM – WIRKSAM – WEITERBRINGEN
Wir sind Experten, Projektmacher, Pädagogen, Autoren, Journalisten, Medienmacher, Coaches, Wissenschaftler, Kinder- Jugend und Familienberater, Suchtberater und Persönlichkeitsentwickler. Wir gehen in Schulen und Kongresse uvm. um nachhaltige Suchtprävention zu betreiben. Wir denken, arbeiten und entwickeln wissenschaftliche und nachhaltig Projekte und digitale Produkte für die Suchtprävention. Wir wollen junge Menschen stark machen und unsere Angebote sind Bildungsangebote!

SUCHT-KONGRESS unplugged war ein voller Erfolg

Was Sie erwarten wird!

  • Sofort umsetzbare Strategien & Tipps! > Antworten auf die größten Herausforderungen der aktuellen Zeit!
  • Keine graue Theorie, sondern Praxis-Wissen aus der Praxis für die Praxis!
  • Lebendige Impulsvorträge mit anschliessender Frage- und Antwortrunde geben praxisnahe und sofort umsetzbare Impulse für den Führungsalltag.
  • Einblick in zeitgemäße und lebendige Suchtprävention
  • Individuelle Lösungen für Ihre individuellen Bedarfe
  • Wir nehmen Ihnen die Angst und die Unsicherheit im Umgang mit dem Thema Sucht Sowie wertvolle
  • Wie kann ich – gerade in Krisenzeiten – effektiv(er) und persönlich(er) führen und so die Gefahren einer möglichen Suchtentstehung meiner Mitarbeiter minimieren?
  • Was kann ich tun, um die Weichen für ein nüchternes Leben zu stellen?
  • Warum ist Suchtprävention im Unternehmen wichtig und was kann eine Führungskraft tun?
  • Wie spreche ich Betroffene an und was kann ich bei Auffälligkeiten tun?
  • Sowie viele weitere Gedanken, Ideen und Impulse rund um Suchtprävention

Megatrend „reden“

Ich bin auf dem Cover vom aktuellen Droppshipping Magazin zu sehen. PRINT & DIGITAL! Was eine Ehre! 26 MEGA TRENDS ist das Thema! Ich präsentiere…
CLUBHOUSE – REDEN IST DER NEUE MEGATREND
Ich bin Nutzer/Moderator der ersten Stunde in Deutschland und habe mir eine Vielfalt der Räume angeschaut. Mir sind schnell viele Vorteile aufgefallen. Allen voran die unzählbar vielen verschiedenen Interessengebiete, Themen, Clubs und Räume. Die Themengebiete sind derart vielfältig, dass man täglich Neue entdecken kann. Mehr lesen..

Leadership Kongress – Suchtprävention im Betrieb

***NUR NOCH 16 STUNDEN KOSTENLOS anmelden***
***Ich bin auf dem Leadership-Offensive 2021 dabei***
Heute habe ich eine brandheiße Empfehlung für alle Unternehmer, Selbstständige oder Führungskräfte und diejenigen, die es werden wollen.
Ich selbst bin neben vielen weiteren Gästen Interviewgast bei der Leadership-Offensive 2021.
In diesem Online-Kongress werden u.a. die folgenden Fragen beantwortet:
> Wie kann ich – gerade in Krisenzeiten – effektiv(er) führen und so die Herausforderungen der Zukunft lösen?
> Was kann ich tun, um die Weichen für ein starkes „Danach“ zu stellen?
> Wie stelle ich mich und mein Unternehmen zukunftsfähig auf?
> Wie finde, halte und begeistere ich neue Mitarbeiter und Fachkräfte?�
> Warum ist Suchtprävention im Unternehmen wichtig und was kann eine Führungskraft tun?
> Wie führe ich Remote
> uvm.
Christian Hütt, Dirk Karbacher und 3 weitere Personen

Sucht Kongress unplugged

Zeitgemäße und moderne Suchtprävention am:

Freitag den 07.05.2021 www.sucht-kongress.de

14:00 bis 18:00 Uhr

Jeder kennt jemanden mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Abhängigkeits- und Suchtthematik. Die dahinterliegenden Ursachen und Mechanismen für eine Suchtentwicklung sind vielseitig und den Betroffenen in den seltensten Fällen wirklich bewusst.Bei Berufs- und Alltagsproblemen neigen viel zu viele Menschen dazu in ein leichtfertiges Verdrängungs- und Kompensationsverhalten, und in ein oft schleichend einhergehendes, gefährliches Konsumverhalten abzugleiten. Dazu zählen sowohl Verhaltenssüchte, wie Arbeits- Kauf‑, Medien‑, Ess‑, Spiel- und Sexsucht, als auch stoffgebundene Abhängigkeiten beispielsweise von Nikotin und Alkohol, illegale Drogen oder unnötiger Medikamentenkonsum.

Der Kongress richtet sich an Unternehmer, Personaler/ HR, Führungskräfte, Betriebsräte, CEOs und betriebliche Suchtbeauftragte.

Mathias auf dem digitalen Sofa im Interview

Wenn es ums REDEN geht, dann hat es einen Namen: Mathias Wald!
Es geht bei Mathias Wald aber weit über das REDEN hinaus, denn er hat eine ganz besondere Geschichte. Mit seiner Geschichte hilft er jungen Menschen heute in der Prävention, um mit Ihnen über Liebe, Glück und Mut zu reden!

Wir wollen ihm am Donnerstag zuhören und ihm unser Ohr leihen, wenn er, der wie kein anderer das Reden für sich aus Leidenschaft zur Bestimmung gemacht hat bei uns zu Gast auf #DieDigitaleCouchLive ist.

„Club der Redner“ oder auch das Magazin „reden“ sind Synonyme für sein Handeln, mit dem er andere ansteckt und ihnen eine Bühne gibt!

Also: Vorhang auf und Bühne frei für Mathias Wald zu Gast bei Ute Gütschow und Martin Beyer

Kongress! Dienstag den 09. März 2021 bin ich dabei! online event expo 2021

Am Dienstag den 09. März 2021 bin ich dabei! online event expo 2021
Diese Plattform wird für ein Jahr lang regelmäßig mit verschiedenen Formaten bespielt. Das Team der Agentur Karin Burger in München hat zum Auftakt ein „Festival der Inspiration“ zusammengerufen. Von 09 bis 17 Uhr gibt es ein edles Programm aus Content und Gänsehaut, aus dem Sie für Ihre Veranstaltungen schöpfen können:
 
3 parallele Live-Bühnen
40 beeindruckende Speaker
7 tolle Moderator*innen
7 zauberhafte Künstler*innen
40 inspirierende Talks und Vorträge
40 Messestände
 
Schlendern Sie in den Pausen über die Messestände. Stöbern, staunen, lernen und lachen Sie. Treffen Sie sich live und spontan mit Experten und Teilnehmern – und unserem grandiosen Agentur-Host Gaston Florin auf dem Messe-Marktplatz in wonder.me.
Auf wonder.me gibt es 5 Treffpunkte:
 
Help-Desk & Infopoint. Mit Messe-Host Gaston Florin & team karin burger
Die Speakers-Corner. Hier erwarten Sie zu jeder Stunde andere Gesprächspartner
Die BAR & Künstler-Ecke. Hier treffen sich Künstler, Kreative & alle, die Lust dazu haben
Den Schul-Talk. Am Nachmittag können Sie hier unser Schul-Speaker treffen
Q&A – let’s talk! Nach dem Vortrag diskutieren Sie live mit Ihren Favoriten „hinter der Bühne“
 
Sie werden lernen, was in Sachen virtuelle Events alles möglich ist. Sie erleben, wie viel Freude es macht, sich auf wonder.me zu begegnen und auszutauschen. Das wird sich fast wie echt anfühlen. Versprochen. Bummeln Sie einen Tag lang über unsere Messe, bleiben Sie an den Ständen stehen, hören Sie sich Vorträge und Talks an und gehen Sie in den Austausch mit anderen Messebesucherinnen.
 
Wir freuen uns darauf, Sie live zu treffen!
 
Ich bin um 14:55 Uhr auf „Bühne 2“ mit meinem Suchtpräventionsvortrag
 
 
09. März 2021 09 – 17 Uhr
Ihr Mathias Wald und das team karin burger & friends
 
#kongress #oee21 #onlineevent #sustainablebusiness #bethechange #suchtprävention #teamkarinburger
 

Das neue Magazin „SUCHT unplugged“ wird in kürze erscheinen – Herausgeber ist Offensiv hoch 3

https://offensiv-hoch-3.de

Als Herausgeber des Fachmagazins freuen wir uns in Deutschland einen Beitrag leisten zu dürfen.

SUCHT unplugged. ist ein zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) erscheinendes Fachmagazin (Print-und Online). HEFT #1 behandelt den Schwerpunkt Stoffgebundene Suchtmittel und Rauschdrogen. Wir – die Herausgeber verstehen unser tatsächlich durchlebtes und heute berufenes Wirken als ein modernes, zeitgemäßes, interdisziplinäres und proaktiv-philanthropisches Handeln und Antreten im „richtigen“ Leben, praxisnah und erfahren an vorderster Front. Authentisch, und voller Leidenschaft für unsere Profession.

Leadership Offensive 2021 – Kongress für Führung und Suchtprävention im Unternehmen

***Ich bin auf dem Leadership-Offensive 2021 dabei***
Heute habe ich eine brandheiße Empfehlung für alle Unternehmer, Selbstständige oder Führungskräfte und diejenigen, die es werden wollen.
Ich selbst bin neben vielen weiteren Gästen Interviewgast bei der Leadership-Offensive 2021.
In diesem Online-Kongress werden u.a. die folgenden Fragen beantwortet:
> Wie kann ich – gerade in Krisenzeiten – effektiv(er) führen und so die Herausforderungen der Zukunft lösen?
> Was kann ich tun, um die Weichen für ein starkes „Danach“ zu stellen?
> Wie stelle ich mich und mein Unternehmen zukunftsfähig auf?
> Wie finde, halte und begeistere ich neue Mitarbeiter und Fachkräfte?�
> Warum ist Suchtprävention im Unternehmen wichtig und was kann eine Führungskraft tun?
> Wie führe ich Remote
> uvm.
Ich selbst werde neben über weiteren 30 Experten, die „krisenerprobt“ sind, in meinem Interview praxisnahe und sofort umsetzbare Impulse für euren Führungsalltag liefern.
Das dürft ihr während des Kongresses erwarten:
> Sofort umsetzbare Strategien & Tipps von über 30 „krisenerprobten“ Experten!
> Antworten auf die größten Herausforderungen der aktuellen Zeit�!
> Keine graue Theorie, sondern Praxis-Wissen aus der Praxis für die Praxis! … für sofort bessere Ergebnisse!
Vom 11.04. – 16.04.2021 könnt ihr die wertvollen Impulse mitverfolgen. Die kostenfreie Teilnahme ist nur begrenzt möglich.

BILD: Der erfolgreichste Suchtberater in Deutschland

Mathias Wald kämpft gegen Drogen in jeder freien Minute! Auch mittels Video-Beratungen!

Er war ganz unten! 18 Jahre ist er clean. Mathias Wald (46) hat die Drogen besiegt, ist der erfolgreichste Suchtberater Deutschlands!

Wie alles mit seiner Sucht anfing, wie er aufhörte, wie viele Menschen er schon beraten hat, bei Bild

Mathias sagt:

Wir machen junge Menschen, Erwachsene und Mitarbeiter stark für ein sucht freies Leben! Wir denken, arbeiten und entwickeln wissenschaftliche und nachhaltig Projekte und digitale Produkte für die Suchtprävention.

Mathias Wald CEO der Christiane F. Foundation – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

Gemeinsam mit Christian Hütt (CEO F. Foundation) und Rainer Biesinger (CEO F. Foundation)

https://f-foundation.org Das Netzwerk für Suchtprävention in Schulen

GEMEINSAM – WIRKSAM – WEITERBRINGEN

Intervention! Unsere neue digitale Videoplattform für Eltern von süchtigen Kindern.

Mathias Wald – Founder https://eltern-suchthilfe.de/

Fulda – Er war ganz unten! Doch 15 Jahre später hat Mathias Wald (46) die Drogen besiegt, ist vermutlich Hessens erfolgreichster Suchtberater!

„150 000 habe ich schon beraten“, sagt er. „In Schulen, Betrieben, auf Kongressen, Video-Konferenzen. Vor zwei Jahren die Plattform ,Elternsuchthilfe‘ gegründet.“

Mit einem Joint fing alles an

Dort finden Eltern Hilfe, deren Kids abgerutscht sind – in 100 Videos von Experten oder Ex-Süchtigen, die über Erfahrungen sprechen, Lösungen anbieten – wie Wald selbst: „Bei mir fing‘s mit dem Joint auf der Azubifahrt an. Zwölf Jahre später hatte ich alles genommen bis auf Heroin und Crystal Meth.“

 

Zuletzt brauchte er 50 Euro täglich für Drogen, fing an zu dealen, brach Autos auf. Auch die Psyche litt: „Zuletzt hörte ich Stimmen, ich solle jemand umbringen, opfern“, so Wald: „Ich war am Ende.“

Die Wende, als er sich 2003 umbringen will, ihm ein Kollege auf die Füße hilft. Wald lässt sich einweisen, macht Therapie.

 

Das Geld verdient er mit seiner Agentur

Startet dann durch! Sein Geld verdient er mit der eigenen Agentur, kämpft jede freie Minute gegen die Drogen. Er ist glaubhaft, weil er weiß, wovon er spricht.

„Ich erzähle meine Geschichte nicht oberlehrerhaft“, sagt Wald: „Ich mache jedem klar: Du bist der Pilot über dein Leben, hast die Verantwortung. Jeder kann straucheln, fallen. Wichtig ist nur: Wieder aufstehen und weiterzugehen.“

Pubertät-Überlebens-Tipps für Eltern mit Kira Liebmann Podcast. So habe ich meine Drogensucht erlebt!

Drogen bei Jugendlichen – Interview mit Mathias Wald

Mathias Wald ist einer der führenden Experten zum Thema Suchtprävention in Deutschland. Vor vielen Jahren kämpfte er sich erfolgreich aus einer schweren Drogensucht hinein in das Leben seiner Träume! Als geschulter Vortragsredner zum Thema Liebe, Glück und Mut nimmt er sein Publikum rhetorisch mit auf eine Reise zu sich selbst. Seine Botschaft ist: Du bis der Pilot in Deinem Leben. Du steuerst Dein Leben selbstverantwortlich! Er ist Keynote Speaker, Persönlichkeitstrainer und Medienmacher

Podcast von Christian Gaertner mit Mathias Wald

Neue Folge im Einfach DEEP Podcast

:: Reden ist Ausdruck deiner Persönlichkeit! – Im Gespräch mit

Mathias Wald
Heute gibt es ein wundervolles Gespräch im Podcast mit Mathias Wald. Er ist vom Süchtigen zum erfolgreichen Redner, Persönlichkeitstrainer, Coach und Medienmacher geworden. Er thematisiert Selbstbewusstsein und das gesunde Selbstwertgefühl, sowie wertorientierte Persönlichkeitsentwicklung. Heute möchten wir dir mit auf den Weg geben, wie du dich durch REDEN wahrhaftig ausdrücken kannst.
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Vom Drogenopfer zum erfolgreichen Unternehmer

Drogen machen Menschen kaputt und sie geben gern die Verantwortung für ihren Zustand ab. Die Umstände, die Eltern, die Freunde – irgendwer ist schuld an der Situation. Mathias Wald weiß genau, was es bedeutet von diesem Zeug abhängig zu sein. Und genau deshalb hat er vor vielen Jahren wieder Verantwortung für sein Leben übernommen und lässt den „scheiß“ jetzt. Und mehr noch – Mathias und sein Team setzen sich bei Jugendlichen für Aufklärung und Drogen-prävention ein. Das hat sogar schon RTL spitzgekriegt und widmet dem einen Fernsehbeitrag. Außerdem führt Mathias Menschen auf der Bühne zum Erfolg. Er ist ein absoluter Macher und Visionär. Hier erfahren wir seine spannende Wandlung vom Saulus zum Paulus.

RTL Hessen dreh zum Thema Eltern Suchthilfe und unsere digitale Plattform

RTL Dreh heute mit  Mathias Wald und Christiane Erbel von der ARWED zum Thema #Suchprävention und Hilfe für Eltern suchtkranker Kinder www.eltern-suchthilfe.de mit innovativen Videos betroffener Eltern und ehemals Süchtigen.

Suchtprävention at it`s best! In Hilders mit der F Foundation

Hilders. Die mit Abstand am häufigsten gestellte Frage, die wir bei Lesungen, Vorträgen oder Workshops gestellt bekommen, ist: „Was können wir tun, um unsere Kinder vor einer Sucht zu bewahren?“
Es wäre schön, wenn wir darauf eine einfache und pauschale Antwort geben könnten. Die gibt es aber nicht. Jeder Mensch ist anders. Jedes Kind ist individuell, hat andere Bedürfnisse und damit auch andere Gründe in eine Sucht zu rutschen. Pauschale Ansätze sind hier keine Lösung. Eins aber ist sicher: Tabus und Verbote können nicht der Weg sein, denn genau das sind die Punkte, die es noch interessanter machen. Verbote haben immer etwas an sich, die einer Sache einen gewissen Reiz verleiht. So ist es auch bei Suchtmitteln.
Die Rauschmittel an sich sind allerdings häufig nicht die alleinige Ursache für eine Abhängigkeit. Oftmals sind es viel tiefer sitzende Probleme, die die Jugendlichen zu Suchtmitteln greifen lassen. Ein Mangel an Selbstwertgefühl, kommunikative Schwierigkeiten, mangelndes Urvertrauen, Traumata, zu viel oder zu wenig Anerkennung, Überforderung, angestaute Aggression und Depressionen sind nur einige, die wir hier aufführen möchten.
Um Kinder vor Sucht zu bewahren, müssen wir ihnen eigene Kompetenzen und Stärken vermitteln. Sie über Rauschmittel und stoffungebundene Abhängigkeiten aufklären, Nach- wie auch Vorteile benennen, und sie zu Menschen voller Wissen und Selbstliebe erziehen, damit sie eigenständig vernünftige Entscheidungen fällen können.
Um Jugendliche zu stärken und sie auf die Auswirkungen von Abhängigkeiten aufmerksam zu machen, hat die F. Foundation am 23. Januar 2020 an der Ulstertalschule in Hilders einen Suchtpräventionstag für über 100 Schüler der 8. und 9. Klassen veranstaltet. Für die Kids ein Tag voller Inspiration, Faszination und Motivation. Mutig haben Sie sich ans Mikro und auf die Bühne getraut. Sie haben sich an den Live-Coachings beteiligt und zahlreiche Fragen rund um das Thema Sucht, Abhängigkeit und Leben gestellt. Die F. Foundation hat sich an diesem Tag wieder einmal mehr dafür eingesetzt, Menschen und Jugendliche stark zu machen. Die Referenten und Coaches präsentierten Suchtprävention at it`s best. Vom Missbrauch illegaler Drogen, über Alkoholkonsum, über Bulimie und Essstörungen, hin zu Mobbing, wurde ein breites Spektrum an modernen Süchten dargestellt. Echte Menschen mit echten Geschichten haben nicht nur Inhalte vermittelt, sondern sich mit Beispielen, Fragen und Übungen für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen eingesetzt.
Möglich gemacht wurde dieser doch etwas andere und spektakuläre Schultag dank der Initiative Superkraft Charity. Die Initiatoren Boris Kiauka, Michael Kraus und Christoffer Müller sind die kreativen Köpfe, die voller Engagement, Durchsetzungs- und Überzeugungskraft ihren sozialen Fußabdruck hinterlassen möchten. Mit einer grandiosen Abendveranstaltung in der Bachmühle in Fulda unter dem Motto „Gute Freunde treffen und gemeinsam mit ihnen ein leckeres Abendessen genießen“, hatten die Initiatoren zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung geladen. Die daraus entstandenen Einnahmen wurden dann verschiedenen Projekten zugeteilt und haben es mit 3500 Euro ermöglicht auch den Suchtpräventionstag an der Ulstertalschule ins Leben zu rufen.

Am 23. Januar 2020 haben fünf Mitglieder der F. Foundation ihr Wissen weitergegeben und das Publikum in Ihren Bann gezogen. Mathias Wald erzählte seine bewegende Lebensgeschichte und machte den Kids klar, dass jeder einzelne das Steuer des Lebens in die Hand nehmen kann. Wolfgang Sosnowski brachte die Jugendlichen nicht nur zum Staunen, sondern ganz sicher auch zum Nachdenken, als er mit seinem Theaterstück seine Drogenkarriere zum Besten gab. Die Dritte im Bunde war Anni Zimmermann, die mit ihrer bunten und rotzigen Art ihre Geschichte raus aus der Essstörung erzählte und dabei nicht nur die Mädels inspirierte. Ein Leben mit und ohne Alkohol führte Thomas Dettmann und hat in seinem Vortrag das Fliegen und Fallen im Alkoholrausch auf lockere Art dargestellt. Mit dem spannenden Thema Mobbing beendete Jesse Dean die wirklich gelungene Veranstaltung der F. Foundation. Der Abend wurde abgerundet durch einen Vortrag mit Mathias Wald und Thomas Dettmann für die interessierten Eltern.

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